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Aktuelle Seite: Startseite / Vor Ort / Hamburg / Den rechten Schweigemarsch stören!

Den rechten Schweigemarsch stören!

19. November 2020 By NIKA Hamburg

Am Sonntag den 22.11. wollen erneut Verschwörungsideolog*innen ihre kruden und antisemitischen Ansichten auf die Straße tragen. Wir rufen zu Störaktionen auf!
Kommt zum Treffpunkt: 13:30 Uhr Gänsemarkt.

Organisiert euch in Bezugsgruppen, bringt Transpis mit und alles, was Krach macht!
Tragt aus Hygieneschutzgründen bitte unbedingt Masken – diese helfen auch, euch vor den massiven Filmaufnahmen aus dem Umfeld von Querdenken40 zu schützen.
Für aktuelle Infos checkt die Hashtags #NoNazisHH & #CoronaWatchHH bei Twitter.

 

*** Verschwörungsideologien entgegentreten! ***

Seit mehreren Monaten verzeichnen wir eine Zunahme von Verschwörungserzählungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Doch nicht nur bei Großmobilisierungen wie zuletzt am 7. November in Leipzig konnten organisierte Neonazis, Reichsbürger, AfD´ler und andere Rechte unbeschwert ihre antisemitischen, antifeministischen und regressiven Weltbilder auf die Straße tragen. Auch in Hamburg scheinen sich mit Querdenken 40 politische Akteure zu etablieren, die in den letzten Monaten seit Beginn der globalen Pandemie eine gefährliche Radikalisierung durchlebt haben. Dass solche Verschwörungsideologie auch in rechten Terror münden können, zeigen uns nicht zuletzt die Attentate in Halle oder Hanau – oder zuletzt in Hamburg.

Einer Normalisierung von rechten Umtrieben werden wir nicht tatenlos zusehen und in unserem Protest dagegen organisiert und kreativ sein. Kommt mit uns am 22. November 2020 auf die Straße! Lasst uns laut sein und dem geplanten Schweigemarsch von Querdenken40 mit ihren antisemitischen Krisenantworten keinen Raum geben. Dazu gehört für uns auch, keine Diskussionen mit den Verschwörungstheoretiker*innen zu führen. Gespräche mit ihnen werten ihre Positionen auf und sind Teil ihrer Strategie. Darüber, ob es diese Pandemie wirklich gibt oder ob sie Teil einer weltweiten Verschwörung sein soll, kann es keine Diskussion geben.

Denn wir sagen: Die Krise ist keine Verschwörung, sie hat System! Sie heißt Kapitalismus! Sie heißt Nationalstaat! Sie heißt Rassismus! Sie vollzieht sich an den mörderischen Außengrenzen Europas: In seinem rassistisch legitimierten Lagersystemen, wie etwa in Moria und nicht in der Wohlstandsverwahrlosung der Corona-Leugner*innen. Sie vollzieht sich in einem europaweit kaputtgesparten Gesundheits- und Sozialsystem: Sie trifft dabei gesundheitlich und ökonomisch jene am schwersten, die in diesem System sowieso schon die pekärsten Arbeits- und Lebensbedingungen haben.

Nicht das Tragen von Masken und die gegenseitige Rücksichtnahme zugunsten derer, die einer Risikogruppe angehören, ist das Problem: Die gesellschaftlichen Verhältnisse sind es!

Auf geht’s Antifa!

Kategorie: Hamburg, Vor Ort

Stand: 21. November 2020

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Antifaschismus ist feministisch: Lernen aus der italienischen Resistenza

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Kritik des Nationalismus – Eine Einführung zum aktiv werden gegen Nationalstolz und Deutschtümelei

Weitere Bildungsangebote

Idee

Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

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