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Aktuelle Seite: Startseite / Aktionsticker / [Hamburg] 17.08. Veranstaltung: Die AfD und die soziale Frage

[Hamburg] 17.08. Veranstaltung: Die AfD und die soziale Frage

13. August 2017 By NIKA Hamburg

Do. 17.08.2017 / 20:00 Uhr / Roten Flora
Vortrag und Diskussion mit Stefan Dietl, Autor des Buches “Die AfD und
die soziale Frage – Zwischen Marktradikalismus und völkischem
Antikapitalismus”

Innerhalb von gerade einmal vier Jahren zog die Alternative für
Deutschland (AfD) mit teils zweistelligen Ergebnissen in dreizehn
Landesparlamente ein. Mit der Wahl in den deutschen Bundestag 2017
möchte sie endgültig zur erfolgreichsten Parteineugründung der
Bundesrepublik werden. Zu ihrem Programm gehört neben der Hetze gegen
Mirgant*innen und Geflüchtete, dem Kampf gegen die Rechte von Frauen und
der Diskriminierung von Behinderten, Homosexuellen und Transgender, auch
die Ausgrenzung von sozial Schwachen. Trotz ihrer neoliberalen
Programmatik ist die Partei vor allem auch unter denjennigen erfolgreich
die von marktradikalen Umbaumaßnahmen besonders betroffen sind.

Stefan Dietl analysiert die Entstehungsgeschichte der Alternative für
Deutschland, wirft einen genaueren Blick darauf, welche Forderungen die
AfD in der Wirtschafts- und Sozialpolitik eigentlich vertritt.

Kategorie: Aktionsticker, Hamburg, Vor Ort

Stand: 13. August 2017

The latest from fb.com/nika.kampagne

Heute vor 102 Jahren wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vom rechten Freikorps ermordet. Die Entführung, Folterung und letztlich Ermordung der Genoss*innen war von der SPD als Schlag gegen den Januaraufstand gedeckt. Wir sehen, dass Verstrickungen aus Staat und rechtem Terror kein neues Phänomen sind. Mit der Markierung des Landwehrkanals vor dem Verteidigungsministerium als Tatort rechten Terrors im Aufrag des Staates wollen wir auch auf heutige rechte Organisierungen in Armee und Sicherheitsbehörden hinweisen. Die Spuren des Terrors, von den Waffenkammern von Nordkreuz über die Unterstützungsnetzwerke des NSU, können wir bis zum Landwehrkanal zurückverfolgen. Rechter Terror hat in Deutschland Kontinuität. Häufig erfolgt er mindestens im Interesse, oft genug im Bündnis mit staatlichen Institutionen.Doch nicht nur für uns als Linke ist das Erinnern an Rosa und Karl von Bedeutung. Auch die Faschisten haben diesen Mord nicht vergessen und erinnern gerne daran. Was uns zur Mahnung dient, ist ihnen ein Vorbild. So wies der militante Neonazi und Blood&Honour-Logistiker Thorsten Heise in einer Rede daraufhin, Antifaschist*innen drohe das Schicksal der "Ratten im Landwehrkanal" (1). Gemeint waren Lina, die seit November unter fadenscheiniger Begründung in U-Haft sitzt (2), und weitere Beschuldigte denen Angriffe auf Heises Kameraden vorgeworfen werden. Diese erlangten Bekanntheit über ihre Kontakte zum ukrainischen Asow Bataillion, Schießtrainings in Tschechien und Propaganda für die sogenannte Atomwaffendivision (3).Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als gefallene Genoss*innen lehrt uns, dass wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht auf den Staat verlassen können, sondern in seinen Sicherheitsbehörden immer einen potentiellen Verbündeten der Faschisten sehen müssen. Sei es Verfassungsschutz als Financier des Terror und Beweismittelvernichter oder Kriminalämter als Rechercheabteilung für Neonazis.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Also müssen wir es selbst in die Hand nehmen. Solidarität und Gedenken im Angesicht von rechtem Terror heißt: Zusammen kämpfen! (1) cutt.ly/ljEoJTZ(2) freiheitfuerlina.noblogs.org(3) cutt.ly/kjEaz9h ... See MoreSee Less

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