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Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

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Aktuelle Seite: Startseite / Vor Ort / Schleswig-Holstein / Kampagnen-Auftakt in Kiel

Kampagnen-Auftakt in Kiel

1. August 2016 By NIKA Schleswig-Holstein

Stadtautobahn, KielAuch in Kiel fiel in der Nacht auf den 1. August der Startschuss für die Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“, welche schon seit Monaten bundesweit immer wieder für Aufmerksamkeit sorgt und nun auch in Schleswig-Holstein angekommen ist.

Aktivist*innen haben an einer Brücke über der Stadtautobahn (B76), wo täglich viele Autofahrer langfahren, ein Transparent mit der Aufschrift „Nationalismus ist keine Alternative – FCK AfD“ aufgehängt, um ein deutliches Zeichen gegen die rechtspopulistische Partei „Alternative für Deutschland“ und ihre rassistischen, islamfeindlichen, homophoben und diskriminierenden Positionen zu setzen.

Die AfD und ihre Vertreterinnen und Vertreter verbreiten ein Bild der Angst vor allem, was vermeintlich „nicht deutsch“ ist, schüren unbegründete Ängste, um hieraus einen Nährboden für rechte und rassistische Ansichten zu ziehen.

Nicht nur, dass die Aussagen und Forderungen neben dem klaren rassistischen Weltbild, auch noch von überaus elitärem Denken durchzogen sind, so ist zum Beispiel AfD-Vorsitzende Frauke Petry auch die Politikerin mit den meisten Aussagen, die als klar falsch widerlegt werden können.

Checkt die „Nationalismus ist keine Alternative“-Kampagne, werdet kreativ und lasst euch was einfallen, um der AfD hier in Schleswig-Holstein einen deutlichen Gegenwind spüren zu lassen!

Nationalismus ist keine Alternative – auch nicht für Schleswig-Holstein!

Kategorie: Schleswig-Holstein

Stand: 2. August 2016
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The latest from fb.com/nika.kampagne

Heute vor 102 Jahren wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vom rechten Freikorps ermordet. Die Entführung, Folterung und letztlich Ermordung der Genoss*innen war von der SPD als Schlag gegen den Januaraufstand gedeckt. Wir sehen, dass Verstrickungen aus Staat und rechtem Terror kein neues Phänomen sind. Mit der Markierung des Landwehrkanals vor dem Verteidigungsministerium als Tatort rechten Terrors im Aufrag des Staates wollen wir auch auf heutige rechte Organisierungen in Armee und Sicherheitsbehörden hinweisen. Die Spuren des Terrors, von den Waffenkammern von Nordkreuz über die Unterstützungsnetzwerke des NSU, können wir bis zum Landwehrkanal zurückverfolgen. Rechter Terror hat in Deutschland Kontinuität. Häufig erfolgt er mindestens im Interesse, oft genug im Bündnis mit staatlichen Institutionen.Doch nicht nur für uns als Linke ist das Erinnern an Rosa und Karl von Bedeutung. Auch die Faschisten haben diesen Mord nicht vergessen und erinnern gerne daran. Was uns zur Mahnung dient, ist ihnen ein Vorbild. So wies der militante Neonazi und Blood&Honour-Logistiker Thorsten Heise in einer Rede daraufhin, Antifaschist*innen drohe das Schicksal der "Ratten im Landwehrkanal" (1). Gemeint waren Lina, die seit November unter fadenscheiniger Begründung in U-Haft sitzt (2), und weitere Beschuldigte denen Angriffe auf Heises Kameraden vorgeworfen werden. Diese erlangten Bekanntheit über ihre Kontakte zum ukrainischen Asow Bataillion, Schießtrainings in Tschechien und Propaganda für die sogenannte Atomwaffendivision (3).Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als gefallene Genoss*innen lehrt uns, dass wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht auf den Staat verlassen können, sondern in seinen Sicherheitsbehörden immer einen potentiellen Verbündeten der Faschisten sehen müssen. Sei es Verfassungsschutz als Financier des Terror und Beweismittelvernichter oder Kriminalämter als Rechercheabteilung für Neonazis.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Also müssen wir es selbst in die Hand nehmen. Solidarität und Gedenken im Angesicht von rechtem Terror heißt: Zusammen kämpfen! (1) cutt.ly/ljEoJTZ(2) freiheitfuerlina.noblogs.org(3) cutt.ly/kjEaz9h ... See MoreSee Less

15.01.21  ·  

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