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Nationalismus ist keine Alternative

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Aktuelle Seite: Startseite / Vor Ort / Schleswig-Holstein / Nationalismus ist keine Alternative – auch nicht im Bus

Nationalismus ist keine Alternative – auch nicht im Bus

3. September 2016 By NIKA Schleswig-Holstein

Nationalismus ist keine Alternative - auch nicht für Schleswig-Holstein!Im Rahmen der Anti-AfD-Kampagne in Schleswig-Holstein wurde auch den Fahrgästen der Kieler Busse ein Hinweis gegeben, dass Nationalismus in keiner Weise eine Alternative ist!

Um die Fahrt im Bus etwas interessanter zu gestalten und vielleicht auch ein bisschen zum Denken anzuregen, wurden in den letzten Tagen und Wochen immer mal wieder in verschiedenen Bussen der KVG kleine Zettelchen hinterlassen, mit dem Hinweis “Nationalismus ist keine Alternative”.

Da die AfD in den Startlöchern für ihren Landesparteitag in Rendsburg am 10. und 11. September in Rendsburg steht, ist es umso nötiger, immer wieder deutlich darauf zu verweisen, mit welch rassistischem, elitärem, sexistischem und homophobem Programm die Partei “Alternative für Deutschland” zur Landtagswahl 2017 antreten will, um ihre ekelhaften Ansichten in einem größeren Rahmen verbreiten zu können, als sie es jetzt schon tun.

Es gilt, zu verhindern, dass die AfD dafür auch noch mehr Geld bekommt, als ohnehin schon. Denn dies ermöglicht der Partei und ihren Anhängern umso mehr, Menschen nach Leistung, Glauben oder sexueller Ausrichtung einzuteilen und abzuwerten. Solch ein ekelhaft diskriminierendes Verhalten ist nicht hinnehmbar und dies müssen sich AfD-Anhänger und ihre Sympatisanthen auf die eine oder andere Art und Weise immer wieder zeigen und sagen lassen, ob es ihnen passt oder nicht!

Nationalismus ist keine Alternative – auch nicht für Schleswig-Holstein!

Kategorie: Schleswig-Holstein

Stand: 5. September 2016
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Heute vor 102 Jahren wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vom rechten Freikorps ermordet. Die Entführung, Folterung und letztlich Ermordung der Genoss*innen war von der SPD als Schlag gegen den Januaraufstand gedeckt. Wir sehen, dass Verstrickungen aus Staat und rechtem Terror kein neues Phänomen sind. Mit der Markierung des Landwehrkanals vor dem Verteidigungsministerium als Tatort rechten Terrors im Aufrag des Staates wollen wir auch auf heutige rechte Organisierungen in Armee und Sicherheitsbehörden hinweisen. Die Spuren des Terrors, von den Waffenkammern von Nordkreuz über die Unterstützungsnetzwerke des NSU, können wir bis zum Landwehrkanal zurückverfolgen. Rechter Terror hat in Deutschland Kontinuität. Häufig erfolgt er mindestens im Interesse, oft genug im Bündnis mit staatlichen Institutionen.Doch nicht nur für uns als Linke ist das Erinnern an Rosa und Karl von Bedeutung. Auch die Faschisten haben diesen Mord nicht vergessen und erinnern gerne daran. Was uns zur Mahnung dient, ist ihnen ein Vorbild. So wies der militante Neonazi und Blood&Honour-Logistiker Thorsten Heise in einer Rede daraufhin, Antifaschist*innen drohe das Schicksal der "Ratten im Landwehrkanal" (1). Gemeint waren Lina, die seit November unter fadenscheiniger Begründung in U-Haft sitzt (2), und weitere Beschuldigte denen Angriffe auf Heises Kameraden vorgeworfen werden. Diese erlangten Bekanntheit über ihre Kontakte zum ukrainischen Asow Bataillion, Schießtrainings in Tschechien und Propaganda für die sogenannte Atomwaffendivision (3).Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als gefallene Genoss*innen lehrt uns, dass wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht auf den Staat verlassen können, sondern in seinen Sicherheitsbehörden immer einen potentiellen Verbündeten der Faschisten sehen müssen. Sei es Verfassungsschutz als Financier des Terror und Beweismittelvernichter oder Kriminalämter als Rechercheabteilung für Neonazis.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Also müssen wir es selbst in die Hand nehmen. Solidarität und Gedenken im Angesicht von rechtem Terror heißt: Zusammen kämpfen! (1) cutt.ly/ljEoJTZ(2) freiheitfuerlina.noblogs.org(3) cutt.ly/kjEaz9h ... See MoreSee Less

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