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Aktuelle Seite: Startseite / Vor Ort / Schleswig-Holstein / Kundgebung gegen den Einzug der AfD in den Pinneberger Kreistag

Kundgebung gegen den Einzug der AfD in den Pinneberger Kreistag

13. Juni 2018 By NIKA Schleswig-Holstein

Wir dokumentieren den Auruf des Bündnis gegen Rechts Kreis Pinneberg:

Aufruf zur Kundgebung vorm Rathaus Pinneberg zur konstituierende Sitzung des Kreistags. Am Mittwoch, den 20. Juni 2018, findet die erste öffentliche Sitzung des Pinneberger Kreistags in der neuen Legislaturperiode statt. Das nehmen wir als Anlass, um der AfD zu zeigen, dass im Kreis Pinneberg kein Platz für ihre nationalistische, rassistische, sexistische und autoritäre Politik ist. Wir möchten klar stellen, wir aus dem Kreis Pinneberg wollen keinen Bernhard Noack, keinen Joachim Schneider, keinen Paul-Gerhard Sahling und keinen Michael Titze. Wir wollen keine AfD, keinen Rassismus, Nationalismus, Hass und Hetze im Kreis Pinneberg.

Es geht nur solidarisch! Nationalismus ist keine Alternative!
Die AFD beim Namen nennen: Rückwärtsgewandt, rassistisch, homophob!

Wenn am 20.06.2018 die erst konstituierende Sitzung des Kreistags im Pinneberger Rathaus zusammen kommt, dann erwartet uns eine extrem rechte Partei. Wir fordern alle demokratischen, fortschrittlichen Menschen auf achtsam zu sein und der AFD keine Gestaltungsmacht für ihre rückwärtsgewandten Forderungen zu stellen. Es darf weiterhin nicht zur Normalität werden den alten und neuen extremen Rechten parlamentarische und außerparlamentarische Räume zu überlassen.

Versuchen wir weiterhin eine solidarische Gesellschaft zu gestalten, indem wir uns gegenseitig respektieren, unterstützen, Menschen die Schutz suchen, Schutz verschaffen, zu hören und Netzwerke schaffen, in denen wir gemeinsam Missstände aufzeigen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Versuchen wir weiterhin Menschen nicht in die Arme der extremen Rechten laufen zu lassen. Verdeutlichen wir aber auch den Parteien CDU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, dass es keinen Sinn ergibt, sich an der politischen Rechtsverschiebung zu beteiligen. Am Ende führt dieses zu einer Legitimation von extremen Rechten Positionen und zu einer immer breiteren radikalisierten, rassistischen Mitte der Gesellschaft.

Der politische Inhalt der AFD ist vom Gestus geleitet sich gegen alles zu positionieren. Es gibt keine konkreten Lösungsvorschläge mit denen und in denen eine freie Gesellschaft leben kann. Im Gegenteil. Menschen werden vermehrt in ihren Rechten beschnitten, isoliert, abgeschoben. Es geht vorrangig um die Einteilung in „Brauchbar und Unbrauchbar“. Die Macht der Suggestion ist das wichtigste Mittel dieser Partei. In einer Zeit die in erster Linie von Schnelligkeit ummantelt ist, greift diese Art bei vielen Menschen. Eine gründliche und sachliche Auseinandersetzung mit den gesellschaftlich bewegenden Themen muss im Fokus der politischen Arbeit liegen und keine Partei die politisch und rhetorisch an die NS-Zeit erinnert und teilweise versucht dort anzusetzen.

Wir stehen auf und mischen uns ein. Raus auf die Straßen, rein in die Schulen, rein in die Betriebe. Öffentlichkeit schaffen, alte und neue Rassist*innen benennen, Solidarität leben!
Wir tragen es weiter, wir leben es weiter: „Nie wieder!“
Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

Kundgebung Rathausplatz Pinneberg
Mi. 20.06.2018 17 Uhr

BÜNDNIS GEGEN RECHTS KREIS PINNEBERG

Kategorie: Schleswig-Holstein

Stand: 13. Juni 2018
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