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Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

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Aktuelle Seite: Startseite / Pressemitteilung / Make Feminism A Threat: Frauen*kampftagsdemo mit 8000 Teilnehmer*innen

Make Feminism A Threat: Frauen*kampftagsdemo mit 8000 Teilnehmer*innen

8. März 2018 By NIKA Webteam

Frauen*kampftagsdemo in Berlin mit 8000 Wütenden

Im Jubiläumsjahr zu 100 Jahren Frauenwahlrecht kamen heute am frühen Abend in Berlin mindestens 8000 Menschen für feministische Forderungen und in Solidarität mit feministischen Bewegungen weltweit auf der großen Frauen*kampftagsdemonstration zusammen.
Dem Aufruf der Kampagne Nationalismus ist keine Alternative folgten um die 3000 Feminist*innen, die sich im Block unter dem Motto “Make Feminism A Threat” sammelten. Die Stimmung blieb auf der Strecke bis zum Oranienplatz stetig kämpferisch und wütend.

“Dass so viele Menschen dem Aufruf einer antifaschistischen Kampagne zum 8. März folgen, zeigt deutlich dass feministischer Protest jetzt ebenfalls gegen die rechte Formierung gerichtet sein muss.” kommentierte Sprecherin Ulrike Sommer. “Wir können heute deutlich zeigen, dass die Rechten und Konservativen mit ihrer rassistischen Vereinnahmung von Frauen*politik nicht überzeugen können. Auch kann niemand ihr Gewafel von einer angeblichen abgeschlossenen Gleichstellung von Mann* und Frau* ernst nehmen. Im Gegenteil finden sich hier Menschen, denen es um noch viel mehr geht: Sie fordern die Abschaffung der Paragraphen §218/§219. Sie wollen auch ohne eindeutige Geschlechtszuschreibung ungestört leben. Sie wollen dass Zugriffe und Gewalt auf unsere Körper endlich ein Ende haben. Dafür haben wir die Ideen und Konzepte und werden so lange weiter kämpfen bis diese Forderungen in die Tat umgesetzt werden.”

Um weiter über mögliche feministische Strategien zu diskutieren und von einander zu lernen, laden wir morgen, am 9.3. ab 18 Uhr zu einem Symposium zu materialistischen Feminismus im Mensch Meier. Damit setzt die Kampagne einen theoretischen Abschluss hinter Aktionswoche und Demonstration.

Kategorie: Pressemitteilung

Stand: 18. Mai 2018
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Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Willkommen in der dritten Welle: Statt etwas gegen die echten Corona-Partys in Großraumbüros, Amazon-Centern und den Fabriken zu machen, werden die Kontaktbeschränkungen im Privaten verschärft – und eine abendliche Ausgangssperre verhängt. Ansteckungen finden aber nach wie vor dort statt, wo viele Menschen zusammenkommen: bei der Arbeit, im überfüllten ÖPNV oder in beengten Wohnverhältnissen, wie in Geflüchtetenunterkünften und Sammelunterkünften für Saisonarbeiter:Innen, wo die Politik die Menschen rücksichtslos zusammenpfercht. Was wirklich gegen die nächste Runde schwerer Infektionen und Überlastung der Beschäftigten im Gesundheitssektor helfen würde – die Unterbrechung dieses kapitalistischen Normalbetriebes – vermeidet sie hingegen mit allen Mitteln trotz Zehntausender Toter. Dafür soll es jetzt nächtliche Ausgangssperren geben.Das heißt: Abends nicht mehr mit Freund:Innen treffen dürfen, aber kuschen vor der Wirtschaft, der man weiter volle Büros und Fabriken ermöglicht – u.a. durch volle Kitas mit ungeimpftem Personal. Völlig egal, dass der Nutzen von Ausgangssperren für den Infektionsschutz mindestens zweifelhaft ist und sie Menschen in engen Wohnungen, mit wenig Geld, Rassismuserfahrung und außerhalb klassischer Beziehungsmodelle schon wieder besonders hart treffen. Denn Ausgangssperren kosten wenig und suggerieren eine Handlungsfähigkeit, die der Staat gegenüber Pharmakonzernen und ihren Patenten systematisch vermissen lässt.Angesichts der langen Liste rassistischer Polizei-Skandale erfordert es nicht viel, um sich ausrechnen zu können, wer die Kosten dieser weiteren polizeilichen Ermächtigung zahlen wird. Während die Polizei die rechten Corona-Demos in Berlin, Leipzig, Kassel, München, Stuttgart und vielen anderen Orten trotz Gewalt und offenem Antisemitismus seit Monaten laufen lässt, müssen migrantische Menschen und andere Minderheiten nun mit noch mehr Schikane rechnen.Es braucht endlich eine Unterbrechung des wirtschaftlichen Normalbetriebs, bezahlt von seinen Profiteur:Innen. Das wäre die fortschrittliche Alternative zur rechten Menschenfeindlichkeit der Coronaleugner:Innen und Verschwörungsgläubigen. Aber auch zum autoritären Populismus einer neoliberalen Regierung, die von Solidarität labert, aber mit Law and Order ihre faktische Durchseuchungsstrategie kaschieren will. Doch unsere Alternative dazu wird nicht von alleine kommen, sie muss von unten erkämpft werden. Es wäre gut, wenn sie bei einem Shutdown für das Kapital enden würde, der Gesundheit vor Profite setzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit, die autoritären Ersatzhandlungen des Staates nicht mehr hinzunehmen. Daher rufen wir alle Antifaschist:nnen dazu auf, sich bundesweit an den linken Protesten gegen die Ausgangssperren genauso zu beteiligen, wie an den Aktionen für einen solidarischen Shutdown der Arbeitsstätten und gegen die Coronademos von Querdenken, AfD & Co.Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten. Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Termine und Infos zum Aktionstag am 10. April 2021: zero-covid.org/actionday ... See MoreSee Less

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