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Aktuelle Seite: Startseite / News / Münster: 13.7. Ganz Grosses Tennis

Münster: 13.7. Ganz Grosses Tennis

6. Juli 2019 By NIKA Webteam

Veranstaltung von Eklat Münster
Im September finden in Sachsen und Brandenburg Landtagswahlen statt. Die Prognosen sind zum Fürchten, das Ergebnis der Europawahl muss als düsterer Vorbote gewertet werden. In den neuen Bundesländern konnte die AfD fast flächendeckend Ergebnisse von mehr als 20 Prozent erreichen.

Für uns steht seit langem fest: Wir müssen die neofaschistische Ideologie überall dort, wo wir ihr begegnen, bekämpfen. Die Niederlage der AfD muss Mindestmaß und zugleich die wichtigste Forderung unseres Protestes sein. Die Partei faschisiert Institutionen wie Polizei, Militär und Justiz und prägt den öffentlichen Diskurs. Somit stellt die AfD das organisatorische Rückgrat einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung dar, die wir Rechtsruck nennen.

Wir werden mit unserer Veranstaltung nun die Aufmerksamkeit auf jene lenken, die sich in ihrer Praxis regelmäßig dem Rechtsruck in den Weg stellen. Täglich werden Aktivist*innen überall mit den real ausgelebten Auswirkungen des Rechtsrucks konfrontiert und müssen diesen entsprechend begegnen. Wir möchten gemeinsam ins Gespräch über mögliche Perspektiven auf antifaschistische Interventionen im Rechtsruck kommen. Warum gelingt es grade auch der radikalen Linken nicht, die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen zu verhindern; Was sind Mittel und Wege einer erfolgreichen politischen Praxis und wie können zugleich solidarische und kritische Perspektiven aufgezeigt werden? Was steht einer fortschrittlichen Entwicklung im Wege und wieso zum Teufel spricht beim Thema Rechtsruck niemand über SPD und Grüne?

In diesem Sinne: Wir freuen uns auf euch und die Aktivist*innen aus Ost- und Westdeutschland (mehr Infos folgen)
Wo: Baracke; Scharnhorststr. 100 Münster
Wann: 13 Juli 17.30 Uhr

Der Rechtsruck endet bei uns!

Im Anschluss steigt in der Baracke die zweite Antinationale. Diesmal als Special-Edition, da die Einnahmen der Soliparty an die Strukturen in Ostdeutschland gespendet werden, die es momentan dringender brauchen als alle anderen!
Jene politische Praxis ist GANZ GROSSES TENNIS

Kategorie: News, NRW

Stand: 7. Juli 2019

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Gutes Statement der Genoss*innen von der Redical M zum diskutierten Antifa-Verbot in Niedersachsen, der Geschichte der Verstrickung von rechtem Terror und deutschem Staat und warum wir mit solche Angriffen von Seiten des Staates rechnen müssen!Das niedersächsische Innenministerium geführt vom SPDler Boris Pistorius will das Verbot von Antifa-Gruppen prüfen lassen. In Zeiten von NSU 2.0, Halle und Hanau, während also der rechte Terror erstarkt und sich faschistische Strukturen in den staatlichen Behörden bewaffnen und in Chatgruppen für den Aufstand rüsten, fällt der SPD nichts besseres ein als antifaschistische Organisationen zu verbieten. Warum wir jedoch finden, das dies kein Ausrutscher im ansonsten harmlosen Normalzustands des bürgerlichen Staates ist, sondern System hat und wie wir darauf reagieren sollten, analysieren wir im folgenden Text.Die Verstrickung von Staat und Faschist*innen hat eine lange Kontinuität in der deutschen Geschichte: Vor 102 Jahren kurz nach der Ausrufung der Weimarer Republik ermordeten faschistische Freikorps Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, angeordnet durch die damalige SPD-Regierung. Diese Allianz hat auch in der Geschichte der Bundesrepublik Kontinuität. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs rekrutierte die junge Repubik all zu oft ehmalige ranghohe Faschisten die die Reihen in den Behörden auffüllten. Der deutsche Staat weiß seit jeher, was er an seinen Faschisten hat. Das zeigen auch aktuellere Beispiele wie NSU 2.0, Hanybal, Uniter und Nordkreuz, allesamt faschistische Strukturen, die sich innerhalb deutscher Behörden bilden.Auch die Feindschaft des bürgerlichen Staates gegenüber radikalem Antifaschismus ist kein Zufall, sondern hat System: Um sich selbst zu erhalten muss der Staat und seine Institutionen antikapitalistische Bewegungen möglichst entschärfen und in den parlamentarischen Normalvollzug integrieren. Alle Organisationen und Bewegungen, die Staat und Kapital überwinden wollen, werden also entweder bekämpft oder durch minimale Zugeständnisse integriert und damit entschärft. Ein eindrucksvolles Beispiel der Entschärfung durch Integration bietet die Geschichte der Grünen, die als kritisches Sammelbecken durchaus marxistischer Kräfte zur Recycling-Start-Up-Liberalo-Klitsche verkommen ist.Es liegt also im Wesen des bürgerlichen Staates, linke Bewegungen durch Spaltung oder Integration auszuschalten. Gespalten wird dabei zwischen Militanten und der friedlichen, zivilgesellschaftlichen Linken. Auf diesen Ausweichdiskurs darf eine Linke nicht aufspringen: So zwecklos Militanz in bestimmten Fällen auch sein mag, so sehr kann sie Ausdruck einer Rationalität im Angesicht einer zutiefst gewalttätigen Welt sein. Von einem Staat der abschiebt, ertrinken lässt und Wohnungen räumt brauchen wir uns nicht erklären lassen was Gewalt ist!Ein konsequenter Antifaschismus kann sich also nicht auf den Staat verlassen. Deshalb können wir uns auch nicht mit der moralischen Forderung Antifaschismus ernstzunehmen an den Staat wenden. Wenn wir Antifaschismus als Teil einer linken Politik gegen diese Gesellschaft begreifen, können wir nicht auf ihre Unterstützung hoffen, wenn der Staat uns angreift. Allen voran die SPD hat seit über 100 Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie keine Verbündete in antifaschistischen Kämpfen ist.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Deshalb müssen wir es selber in die Hand nehmen! Bauen wir antifaschistische Strukturen auf, um uns und unsere Genoss*innen zu schützen. Führen wir antifaschistische Kämpfe als Teil linksradikaler Politik, nicht als moralische Bittsteller*innen an eine Gesellschaft, die uns verachtet und bekämpft! Opfern wir unsere radikale Gesellschaftskritik nicht um jeden Preis der Anschlussfähigkeit! Antifa bleibt Handarbeit! ... See MoreSee Less

23.01.21  ·  

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