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Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

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Aktuelle Seite: Startseite / News / Programm zur dritten NIKA Konferenz in Berlin

Programm zur dritten NIKA Konferenz in Berlin

14. Januar 2019 By NIKA Webteam

Die genauen Orte erfahrt im Programm vor Ort oder am Infopunkt.

Update: Jetzt auch als Programmheft (PDF)

Aufruf zur Konferenz

Freitag

ab 18:00h | Infopoint am Hörsaal 3038 (3. Etage im Hauptgebäude der HU)

Antinationale Wege zum Erfolg

19:00h | Podium 1 | Hörsaal 3038

mit Plan C (Großbritannien), Kolektiv 115 (Tschechien), autonome antifa w (Österreich) und einer italienischen Genossin

Der Rechtsruck vollzieht sich weltweit, weltweit formiert sich Widerstand. Während wir in Deutschland versuchen dem Wahnsinn, der immer mehr zur Normalität wird, zu trotzen, rückt die Situation in anderen Ländern für uns oft in den Hintergrund. weiterlesen...

Wir haben Genoss_innen aus England, Österreich, Italien und Tschechien eingeladen, um uns die spezifische politische Situation in ihren Ländern, als auch Formen des antifaschistischen Widerstandes zu schildern. Was können wir voneinander lernen? Wie funktioniert die Neue Rechte woanders? Wie kann ein antinationales Gewinnen aussehen?

Samstag

10:00h | Begrüßung & Zusammenfassung Vortag

11:00 – 12:00h | Kleingruppenphase

Reflexion der Kampagne (Aufteilung in Kleingruppen)

In der Kleingruppenphase soll es darum gehen, die bisherige Kampagne zu evaluieren. Was lief gut? Was lief schlecht? Was hat verhindert, dass wir nicht schon gewonnen haben? Die Ergebnisse werden im Anschluss in das Plenum getragen.

12:00 – 13:00h | Pause


Plenum: Reflexion der Kampagne

13:00 – 13:45h

Um eine Diskussionsgrundlage für den weiteren Verlauf der Konferenz zu schaffen, werden in der Plenarsitzung die Ergebnisse der Kleingruppen zusammengefasst. Im Anschluss werden die kontroversen Punkte zur Diskussion gestellt.

14:00 – 15:30h | Workshopphase 1

Becoming the Media – Strategien für eine erfolgreiche Protestkommunikation

Presse- und Medienarbeit sind seit dem „Return to Sender“- Video 2016 nicht aus der NIKA-Kampagne weg zu denken. Auch wenn viel schon gut läuft und NIKA oft als DIE Kampagne gegen die neue Rechte rezipiert wird, wollen wir die Möglichkeiten professioneller, kontinuierlicher sowie mobilisierend wirkender Kommunikationsstrategien weiter diskutieren: weiterlesen...

Was braucht es um in die Presse zu kommen? Wie präsentiert man sich am besten ohne die Inhalte zu verwässern? Warum ist heute Gesicht zeigen so wichtig und wie gehen wir mit der kurzen Aufmerksamkeitsspanne in Zeiten von Social-Media um? Ziel der Kleingruppe ist es Strategien zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln und zu diskutieren. Dabei sind alle willkommen, die wissen wollen, wie man sowas überhaupt macht, als auch jene, die schon Erfahrungen sammeln konnten.

how to action – hit and win

Wie kommt ihr in die Nachrichten? Was braucht eine Aktion, um erfolgreich zu sein? weiterlesen...

Wie kann eine handvoll Leute mit einer Aktion politischen Druck ausüben? Was muss man bei der Vorbereitung beachten? Wie schützt ihr euch vor Repression? Über diese Fragen wollen wir uns im Gespräch austauschen und gemeinsam überlegen, wie künftige NIKA-Aktionen aussehen könnten.

Offene Treffen

„Time to organize“ stand auf den NIKA Transpis nach der letzten Bundestagswahl. Doch wer es nicht nur bei Parolen belassen möchte, stößt oft an ein altbekanntes Problem: weiterlesen...

Immer wieder scheitern Interessierte, die sich in antifaschistischen Gruppen und Zusammenhängen einbringen möchten an den zum Teil undurchsichtigen und komplizierten informellen Strukturen und Szenecodes. Das ist unnötig und ärgerlich. In verschiedenen Städten haben sich im letzten Jahr Offene Treffen gegründet und damit einen niedrigschwelligen Anlaufpunkt für an antifaschistischem Aktivismus Interessierte geschaffen. Wir wollen unsere Erfahrungen und unseren Umgang mit Schwierigkeiten im Aufbau einer offenen Struktur präsentieren und anschließend diskutieren.“

Der neue Faschismus

Ein Hauptproblem im Umgang mit Phänomenen wie AfD, Pegida & Co ist die Unsicherheit, worum es sich genau handelt. Meist wird von Rechtspopulismus gesprochen, mittlerweile auch von autoritärer Formierung oder illiberaler Demokratie. Ein Großteil schreckt davor zurück, von Faschismus oder gar von Nazis zu sprechen. Wie analysieren wir als Antifaschist_innen diese Phänomene? Wovon sollte gesprochen werden?

weiterlesen...
Darüber haben wir im Zuge der Ausarbeitung einer NIKA-Broschüre lange diskutiert. Wir schließen uns den Kritiker_innen an, die den Begriff Rechtspopulismus für zu beliebig und ungenau halten. Unsere Analyse hat bislang ergeben, dass am präzisesten von einem „neuen Faschismus“ gesprochen werden sollte. In unserem Workshop wollen wir unsere Analyse zur Diskussion stellen. Dafür lesen wir einen kurzen Text plus Thesen und diskutieren sie anschließend. Ziel ist es zu prüfen, ob wir es tatsächlich mit einem neuen Faschismus zu tun haben, oder ob wir doch eher von „Rechtspopulismus“, „autoritärer Formierung“, „illiberaler Demokratie“ o.Ä. sprechen sollten.

Aktuelle Situation der AfD

Die AfD ist das Rückgrat der Faschisierung. Sie hat die politische Dynamik entfacht, die selbst Politiker*innen der Linkspartei dermaßen unter Druck setzt, sich „für“ oder „gegen“ Geflüchtete zu positionieren. weiterlesen...

Sie hat es geschafft ein gesellschaftliches Milieu aus Autoritären und radikalen Rechten zu vereinigen und heute politisch zu repräsentieren. Wir finden es deswegen umso wichtiger zu wissen, was in und um die Partei passiert. Der Workshop wird den aktuellen Stand darstellen: Um welche internen Konflikte gruppieren sich gerade die Strömungen der Partei? Wie hat sich ihr Verhältnis zu rechten sozialen Bewegungen verändert? Welche Aussichten hat sie für die kommenden Landtagswahlen und welche politischen Machtoptionen hat sie mittelfristig? Nach einem Input wollen wir diskutieren, welche Angriffsfläche das für die antifaschistische Linke lässt.

Pause


16:00 – 17:45 | Workshopphase 2

„Kein Raum der AfD?!“

Wer der AfD schaden will, muss ihre Strukturen schwächen, sie ihrer Ressourcen berauben und ihre Anhänger*innen und Funktionär*innen isolieren. „Kein Raum der AfD“ beschäftigt sich deshalb mit Lokalitäten, die der AfD Räume zur Verfügung stellen.
weiterlesen...

Der Ansatz bietet die Möglichkeit der Normalisierung dieser Partei entgegenzutreten, indem immer wieder die Deabtte zur AfD und zum Rechtsruck mit Betreiber*innen von Veranstaltungsorten, mit Nachbar*innen, anderen Gästen und Nutzer*innen gesucht wird, Positionierungen abverlangt werden und die ganze Palette der antifaschistischen Interventionen zum Zuge kommen kann. Wir wollen in dem Workshop unsere Erfahrungen vorstellen, unsere Praxis zur Diskussion stellen und von euch hören wie ihr es macht.

Der neue Faschismus?

Ein Hauptproblem im Umgang mit Phänomenen wie AfD, Pegida & Co ist die Unsicherheit, worum es sich genau handelt. Meist wird von Rechtspopulismus gesprochen, mittlerweile auch von autoritärer Formierung oder illiberaler Demokratie. Ein Großteil schreckt davor zurück, von Faschismus oder gar von Nazis zu sprechen. Wie analysieren wir als Antifaschist_innen diese Phänomene? Wovon sollte gesprochen werden?

weiterlesen...
Darüber haben wir im Zuge der Ausarbeitung einer NIKA-Broschüre lange diskutiert. Wir schließen uns den Kritiker_innen an, die den Begriff Rechtspopulismus für zu beliebig und ungenau halten. Unsere Analyse hat bislang ergeben, dass am präzisesten von einem „neuen Faschismus“ gesprochen werden sollte. In unserem Workshop wollen wir unsere Analyse zur Diskussion stellen. Dafür lesen wir einen kurzen Text plus Thesen und diskutieren sie anschließend. Ziel ist es zu prüfen, ob wir es tatsächlich mit einem neuen Faschismus zu tun haben, oder ob wir doch eher von „Rechtspopulismus“, „autoritärer Formierung“, „illiberaler Demokratie“ o.Ä. sprechen sollten.

Braucht es gegen den Rechtsruck mehr Klassenkampf von Links?

Vielerorts wird in der Linken eine Hinwendung zum Klassenkampf als das Mittel gegen den „Rechtsruck“ vorgeschlagen. Unklar bleibt häufig, was genau in der Debatte gefordert oder gemeint wird: Steuererhöhungen für Reiche? Wer oder was ist gehört welcher Klasse an? weiterlesen...

Welche Folgen hat die Analyse für unsere Bündnispolitik? Eines ist klar: Ein einfaches „Mehr“ an „sozialer Gerechtigkeit“ (für ausgewählte Staatsbürger*innen) wird gegen die Rechten sicher nicht helfen. Wer heute versucht, die „soziale Frage“ im Rahmen des Bestehenden zu beantworten, reproduziert vielmehr seine Trostlosigkeit. Wie ein emanzipatorischer Ansatz jenseits dieser falschen Alternativen inhaltlich & praktisch aussehen kann, wollen wir daher gemeinsam diskutieren.

NIKA vs. Antifeminismus

„Die Sehnsucht nach den starken Männern“ – Antifeminismus in der Neuen Rechten und feministische Gegenstrategien

Europa- und weltweit drängen Parteien und Bewegungen mit antifeministischen Ideen an die Macht. Die autoritäre Revolte ist eine zutiefst männliche Bewegung. Wir können gegenwärtig eine Remaskulinisierung der europäischen Gesellschaften beobachten, die einhergeht mit Frauenverachtung und Hass auf Homosexuelle und Trans-Personen. Im Kampf gegen „Genderismus“ und „Frühsexualisierung“ finden sich christliche FundamentalistInnen, konservative JournalistInnen und rechte AkteurInnen vereint. Dass Antifeminismus wichtig für ihr Mobilisierungspotential ist, haben die VordenkerInnen der Neuen Rechten schon erkannt bevor es PEGIDA und die AfD gab – abermit ihnen haben sie ihr Fußvolk für die Straße gefunden und es geschafft vom autoritären Thinkthank zur massenwirksamen Bewegung zu werden.

Der Workshop bietet neben einem Einstieg in den Antifeminismus der Neuen Rechten die Möglichkeit feministische Analysen sowie Strategieentwürfe gegen die Akteur*innen der Neuen Rechten zu diskutieren.

Im bundesweiten drift-Bündnis organisieren sich Gruppen und politische Zusammenhänge um feministische Perspektiven auf den völkischen Nationalismus und Islamismus zu stärken.[/expand]

NIKA vs. Innere Sicherheit

Ankündigung folgt…

18:00h | Demonstration: Kein Raum der AfD!

Treffpunkt: Neue Wache, Unter den Linden 4 (neben der HU)

20:00h | Podium 2: How we win? | Hörsaal 3038

mit Tribunal NSU-Komplex auflösen, Frauen*streiknetzwerk und einem Münchener Aktivisten aus den Protesten gegen das Polizeiaufgabengesetz und den Rechtsruck im Kontext der Bayrischen Landtagswahlen

Rechtsruck hier, Rechtsruck da. Es mag einem erscheinen, als sei schon alles verloren. Aber das Bild stimmt so nicht, denn auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Bewegungen und Initiativen, die für eine andere, offene und solidarische Gesellschaft eintreten. weiterlesen...

In den letzten Jahren haben sich besonders drei Ansätze gezeigt, die die real existierenden Spaltungslinien der Gesellschaft nicht zu verdecken suchen, sondern sie radikaliseren, um sie in emanzipatorischer Hinsicht aufzuheben: Die Organisierung von und mit Geflüchteten und Migrant*innen etwa als solidarische Städte, die Organisierung von Frauen* und Queers u.a. im Frauen*streik sowie der Kampf gegen die Festung Europa UND ihre Fans in der AfD. Ausgehend von den analytischen Einsatzpunkten der Autonomie der Migration, der Bedingtheit der Produktionssphäre durch die Reproduktionssphäre oder der These einer autoritären Formierung der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft in ihrer Krise stellen alle drei zentrale Prinzipien der nationalstaatlichen und kapitalistischen Organisation der Welt grundsätzlich in Frage.Mit ihnen wollen wir über unterschiedliche Analysen, Strategien und Ziele ins Gespräch kommen, um herauszufinden, wie wirgemeinsam eine bessere Welt gewinnen.

ab 22:00h | gemütlicher Ausklang im ACUD STUDIO

(Veteranenstr. 21, 10119 Berlin | Einlass nur mit Bändchen)

Anfahrtsbeschreibung: Die Location befindet sich unweit vom U-Bhf. Rosenthaler Platz im 1. Stock des ACUD. Ihr könnt von der Station S-Bhf. Friedrichstraße die Tram 12 bis zur Station Brunnenstr./Invalidenstr. nehmen und den Rest zu Fuß zurücklegen.[/expand]


Sonntag

10:30h | Begrüßung

11:00 – 13:45h | Kleingruppenphase und Großplenum der verschiedenen Regionalgruppen

Mittagspause


14:30h – 16:00h | Abschlussplenum: Wie weiter mit NIKA?

Kategorie: News

Stand: 17. Januar 2019
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