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Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

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Aktuelle Seite: Startseite / Vor Ort / Hamburg / Upcoming Events – NIKA Hamburg legt los!

Upcoming Events – NIKA Hamburg legt los!

7. April 2017 By NIKA Hamburg

Upcoming Events:
19.04.2017,  AfD-Bundessprecher Meuthen im Rathaus Hamburg stören!
AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen kommt nach Hamburg! Er spricht zum Thema: „Deutschland und Europa am Scheideweg – Politik in entscheidender Zeit“. 
Was er damit meinen könnte, lässt ein kurzer Blick auf seine bisherigen Aussagen erahnen: Meuthen stellt sich klar hinter den antisemitischen Björn Höcke und und diffamiert Kritik als „Antisemitismus-Keule“, die gegen die arme unschuldige AFD ausgespielt würde. Zusätzlich fordert er schärferes Asylrecht, aus Angst sein geliebtes Deutschland bald nicht mehr wiederzuerkennen und so weiter.  Meuthen und seine Partei sind scheiße, und haben weder hier in Hamburg noch sonstwo was zu suchen! 
Kommt vorbei und lasst diese Veranstaltung nicht ungestört stattfinden! 
Am Mittwoch den 19.April um 17:30 Uhr, Mönckebergstr. Ecke Rathausmarkt

22./23.04 Turn left & Smash nationalism – den AfD Bundesparteitag verhindern!
Die Mobilisierungen gegen den Bundesparteitag der Afd in Köln am 22. und 23.04.2017 im Maritim Hotel laufen bereits auf vollen Touren und auch das Nika-Bündnis aus Hamburg ruft dazu auf die Afd-Party mit allen Mitteln zu verhindern.       
Aus Hamburg wird eine gemeinsame Busanreise des Hamburger Bündnisses gegen Rechts organisiert. Tickets gibt es im Schanzenbuchladen und im St. Pauli Fanladen. Für weitere Infos checkt die Seite des Hamburger Bündnis gegen Rechts (https://www.facebook.com/Hamburger-B%C3%BCndnis-gegen-Rechts-462790577094179/?fref=ts).
Organisiert euch und bildet Bezugsgruppen, kommt am 22. April nach Köln und schließt euch morgens den Blockaden rund um den geplanten Austragungsort und im Anschluss dem NIKA-Block auf der antirassistischen Großdemonstration an.
Solltet ihr schon einen Tag vorher anreisen oder eventuell einen Tag länger bleiben wollen, könnt ihr eine Anfrage an die Schlafplatzbörse senden. Zu finden ist diese auf der Website des Convergence Centers im AZ Köln (az-koeln.org/noafd/).

Kategorie: Hamburg, Vor Ort

Stand: 7. April 2017

The latest from fb.com/nika.kampagne

Gutes Statement der Genoss*innen von der Redical M zum diskutierten Antifa-Verbot in Niedersachsen, der Geschichte der Verstrickung von rechtem Terror und deutschem Staat und warum wir mit solche Angriffen von Seiten des Staates rechnen müssen!Das niedersächsische Innenministerium geführt vom SPDler Boris Pistorius will das Verbot von Antifa-Gruppen prüfen lassen. In Zeiten von NSU 2.0, Halle und Hanau, während also der rechte Terror erstarkt und sich faschistische Strukturen in den staatlichen Behörden bewaffnen und in Chatgruppen für den Aufstand rüsten, fällt der SPD nichts besseres ein als antifaschistische Organisationen zu verbieten. Warum wir jedoch finden, das dies kein Ausrutscher im ansonsten harmlosen Normalzustands des bürgerlichen Staates ist, sondern System hat und wie wir darauf reagieren sollten, analysieren wir im folgenden Text.Die Verstrickung von Staat und Faschist*innen hat eine lange Kontinuität in der deutschen Geschichte: Vor 102 Jahren kurz nach der Ausrufung der Weimarer Republik ermordeten faschistische Freikorps Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, angeordnet durch die damalige SPD-Regierung. Diese Allianz hat auch in der Geschichte der Bundesrepublik Kontinuität. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs rekrutierte die junge Repubik all zu oft ehmalige ranghohe Faschisten die die Reihen in den Behörden auffüllten. Der deutsche Staat weiß seit jeher, was er an seinen Faschisten hat. Das zeigen auch aktuellere Beispiele wie NSU 2.0, Hanybal, Uniter und Nordkreuz, allesamt faschistische Strukturen, die sich innerhalb deutscher Behörden bilden.Auch die Feindschaft des bürgerlichen Staates gegenüber radikalem Antifaschismus ist kein Zufall, sondern hat System: Um sich selbst zu erhalten muss der Staat und seine Institutionen antikapitalistische Bewegungen möglichst entschärfen und in den parlamentarischen Normalvollzug integrieren. Alle Organisationen und Bewegungen, die Staat und Kapital überwinden wollen, werden also entweder bekämpft oder durch minimale Zugeständnisse integriert und damit entschärft. Ein eindrucksvolles Beispiel der Entschärfung durch Integration bietet die Geschichte der Grünen, die als kritisches Sammelbecken durchaus marxistischer Kräfte zur Recycling-Start-Up-Liberalo-Klitsche verkommen ist.Es liegt also im Wesen des bürgerlichen Staates, linke Bewegungen durch Spaltung oder Integration auszuschalten. Gespalten wird dabei zwischen Militanten und der friedlichen, zivilgesellschaftlichen Linken. Auf diesen Ausweichdiskurs darf eine Linke nicht aufspringen: So zwecklos Militanz in bestimmten Fällen auch sein mag, so sehr kann sie Ausdruck einer Rationalität im Angesicht einer zutiefst gewalttätigen Welt sein. Von einem Staat der abschiebt, ertrinken lässt und Wohnungen räumt brauchen wir uns nicht erklären lassen was Gewalt ist!Ein konsequenter Antifaschismus kann sich also nicht auf den Staat verlassen. Deshalb können wir uns auch nicht mit der moralischen Forderung Antifaschismus ernstzunehmen an den Staat wenden. Wenn wir Antifaschismus als Teil einer linken Politik gegen diese Gesellschaft begreifen, können wir nicht auf ihre Unterstützung hoffen, wenn der Staat uns angreift. Allen voran die SPD hat seit über 100 Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie keine Verbündete in antifaschistischen Kämpfen ist.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Deshalb müssen wir es selber in die Hand nehmen! Bauen wir antifaschistische Strukturen auf, um uns und unsere Genoss*innen zu schützen. Führen wir antifaschistische Kämpfe als Teil linksradikaler Politik, nicht als moralische Bittsteller*innen an eine Gesellschaft, die uns verachtet und bekämpft! Opfern wir unsere radikale Gesellschaftskritik nicht um jeden Preis der Anschlussfähigkeit! Antifa bleibt Handarbeit! ... See MoreSee Less

23.01.21  ·  

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NIKA Zine #2

Das Magazin von NIKA Hamburg

Bildungsprogramm

Antifa heißt… Staatskritik! Eine Einführung.

Vortrag: Zum Verhältnis von IB und AfD

Spalten und vereinen – Eine kleine Geschichte der linken Organisierung

Antifa heißt… Kapitalismuskritik! Eine Einführung.

Kritik des Nationalismus – Eine Einführung zum aktiv werden gegen Nationalstolz und Deutschtümelei

Gedenkfahrt und Rundgang: KZ-Gedenkstätte Neuengamme

burn down the kitchen* – Perspektiven feministischer Praxis

Weitere Bildungsangebote

Idee

Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

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