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Aktuelle Seite: Startseite / Vor Ort / Berlin / Auf zum Wannsee: Gauland gestört

Auf zum Wannsee: Gauland gestört

1. September 2016 By NIKA Berlin

Der Brandenburger AfD Fraktionsvorsitzende, Alexander Gauland, hatte sich am 30. August zum Stammtisch der Steglitzer AfD im „Bon Verde“ (Lokal im S-Bhf. Wannsee) angekündigt. Rund 70 AntifaschistInnen störten den Beginn der Veranstaltung.

Die Steglitz-Zehlendorfer AfD veranstaltet alle zwei Wochen, immer Dienstags 19 Uhr, diese Zusammenkunft im alten Wannsee-Hof. Vor zwei Wochen war Beatrix von Storch geladen und diesmal Gauland um den mitgliederstärksten Bezirksverband im Wahlkampf zu unterstützen.
Doch diesmal konnten sie nicht ungestört tagen. Schon am Vorabend wurde großflächig plakatiert. Außerdem versammelten sich kurz vor 19 Uhr spontan AntifaschistInnen vor dem Eingang und protestierten lautstark. Eine Handvoll AfDler aber auch das Personal des Lokals wollten sich beweisen und wurden handgreiflich. Die entsprechende Reaktion wollten sie auch nicht auf sich sitzen lassen und riefen die Polizei, die nach einiger Zeit auch eintraf. Es wurden Platzverweise erteilt und bei mindestens zwei Personen die Personalien aufgenommen.
An den Auseinandersetzungen vor der Tür haben mindestens folgende AfD-Mitglieder mitgemischt: Otto Dreksler, Joachim Andreas, Volkert Wögens, Christoph Michalak, Andreas Wild (alle aus Steglitz) sowie Hubert Meiners (Tempelhof).
Nach der Aktion letzte Woche in Potsdam, wo die gleiche Steglitzer AfD-Bande bei der Aufnahme eines Wahlspots gestört wurde und der spontanen Kundgebung gegen den Reinickendorfer Stammtisch muss der Druck auf diejenigen wachsen, die der AfD wissentlich und willentlich Räume zur Verfügung stellen.

Fotos zu der Aktion auf Flickr

Kategorie: Berlin

Stand: 1. September 2016
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