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Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

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Aktuelle Seite: Startseite / Hamburg / Workshopprogramm

Workshopprogramm

Get organized ist ein einführendes Workshopprogramm für Hamburg und
Umgebung zu ganz unterschiedlichen Themen. Dort findest du Workshops und
Diskussionsveranstaltungen zu antifaschistischer und feministischer
Politik, aber zum Beispiel auch welche zu einführender Kapitalismus- und
Staatskritik. Wir werden das Programm immer mal wieder erweitern und
freuen uns auch über Anregungen! Wenn du, deine Freund*innen und/oder
Genoss*innen Lust habt, eine öffentliche oder interne Veranstaltung zu
einem dieser Themen zu organisieren, könnt ihr euch einfach einen (oder
mehrere) der Workshops und Vorträge aussuchen und uns eine e-Mail
schreiben: getorganized@systemli.org¹. Wir kommen dann gerne vorbei, um
die jeweilige Veranstaltung zu halten und mit euch zu schnacken und zu
diskutieren!

Du hast Lust mit uns gemeinsam eine Veranstaltung durchzuführen, hast
bisher aber noch keine eigene Veranstaltung organisiert oder bist dir
vielleicht dabei unsicher, was du alles berücksichtigen musst?

Für einen Workshop und eine Diskussionsveranstaltung mit uns brauchst du
erstmal nur:

1. Einen Kern von motivierten Leuten: Zusammen könnt ihr überlegen,
welche Themen ihr besonders interessant findet und euch gegenseitig bei
der Raumsuche und der Werbung für die Veranstaltung unterstützen.

2. Eine geeignete Räumlichkeit, die euch am vereinbarten Tag zur Verfügung steht, mit ausreichend Platz und einer entsprechenden Anzahl an Stühlen – bei Workshops am besten auch mit einer oder mehreren Pinnwänden. Wenn ihr Lust auf eine Veranstaltung, aber keinen geeigneten Raum habt, können wir euch auch helfen, einen zu finden und anzufragen!

3. Ein bisschen Zeit, um die Werbetrommel zu rühren. Ihr könnt zum
Beispiel die Menschen in eurem Umfeld persönlich anquatschen, Flyer
verteilen oder über Social Media Teilnehmer*innen für euer Vorhaben
gewinnen.

Gerne schauen wir auch mit euch gemeinsam, wie wir euch bei der
Durchführung eurer Veranstaltung unterstützen können. Wir können euch
beispielsweise dabei helfen, geeigneten Räumlichkeiten zu finden oder
eure Veranstaltung öffentlichen zu bewerben.

Grundsätzliches

Bei all unseren Veranstaltungen gilt: Wir diskutieren nicht mit Nazis
oder anderen Arschlöchern, die Anhänger*innen rechter Ideologien sind
und diese aktiv vertreten. In deiner Umgebung gibt es aber viele davon?
Dann kommen wir besonders gerne vorbei und machen uns gemeinsam
Gedanken, wie wir damit umgehen.

¹ Wenn ihr uns schreibt, verwendet gerne eine E-Mail-Adresse, in der
nicht eurer voller Name steht, z.B. fuckafd@gmx.de anstatt marie.meyer@gmx.de – der Staat liest nämlich ganz gerne E-Mails mit. Am
liebsten kommunizieren wir aber sowieso verschlüsselt. Wie ihr E-Mails
verschlüsselt, wird zum Beispiel hier erklärt. Unseren PGP-Schlüssel findet ihr hier.

Wir antworten aber natürlich auch auf unverschlüsselte Mails!

Euch ist das alles viel zu kompliziert? Ihr könnt uns auch einfach am
Rande einer unserer Veranstaltungen anschnacken! Wir freuen uns auf euch!

Hamburg Bildungsangebot

Das Konzept der Antifa – Entstehung, Kritik, Zukunft

Antifa ist eines der zentralen linken Politikfelder der letzten 20 Jahre. Und obwohl fast alle schon einmal von »der Antifa« gehört haben, ist oft nicht ganz klar, welches politische Konzept sich eigentlich dahinter verbirgt. Auch, weil im … Weiterlesen...

Spalten und vereinen – Eine kleine Geschichte der linken Organisierung

Linke haben sich in ihrer Geschichte immer in unterschiedlichen Parteien, Gruppen und Gewerkschaften organisiert. Ideen und die konkreten Kämpfen ließen unterschiedliche Formen der Organisation entstehen. Die Organisationen waren auch immer … Weiterlesen...

Antifa heißt… Kapitalismuskritik! Eine Einführung.

»Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine »ungeheure Warensammlung« [...]« lautet der einleitende Satz von »Das Kapital, dem Lebenswerk von Karl Marx, welches vor 150 Jahren … Weiterlesen...

burn down the kitchen* – Perspektiven feministischer Praxis

Feministische Praxis und von Frauen* ausgeübter politischer Aktivismus zieht sich durch die Geschichte radikal linker Bewegungen. Lohn für Hausarbeit, riotgrrrl, die Brandanschläge der Roten Zora auf Sexshops und Büros von Zuhältern, … Weiterlesen...

Antifaschismus ist feministisch: Lernen aus der italienischen Resistenza

Wenn wir an den italienischen Widerstand gegen den Faschismus denken, haben die meisten von uns Typen mit dicken Knarren in der Hand im Kopf. Dieses Bild bildet jedoch nur einen Bruchteil des Umfangs der italienischen Resistenza ab. Ein … Weiterlesen...

Vortrag: Zum Verhältnis von IB und AfD

In dem Vortrag werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der »Identitären Bewegung« und »Alternativen für Deutschland« aus antifaschistischer Sicht beleuchtet. Dabei geht es um völkische Merkmale, Antifeminismus, Rassismus und Antisemitismus … Weiterlesen...

Antifa heißt… Staatskritik! Eine Einführung.

Der Staat behandelt uns angeblich gleich, erzeugt im Sinne des »Allgemeinwohls« Wohlfahrt und Aufschwung und beschützt uns vor »Unrecht« und Elend. Dabei ist er mitverantwortlich für Schule, Lohnarbeit, Konkurrenz, Armut und jede Menge … Weiterlesen...

Weitere Bildungsangebote

Stand: 1. April 2019

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Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Willkommen in der dritten Welle: Statt etwas gegen die echten Corona-Partys in Großraumbüros, Amazon-Centern und den Fabriken zu machen, werden die Kontaktbeschränkungen im Privaten verschärft – und eine abendliche Ausgangssperre verhängt. Ansteckungen finden aber nach wie vor dort statt, wo viele Menschen zusammenkommen: bei der Arbeit, im überfüllten ÖPNV oder in beengten Wohnverhältnissen, wie in Geflüchtetenunterkünften und Sammelunterkünften für Saisonarbeiter:Innen, wo die Politik die Menschen rücksichtslos zusammenpfercht. Was wirklich gegen die nächste Runde schwerer Infektionen und Überlastung der Beschäftigten im Gesundheitssektor helfen würde – die Unterbrechung dieses kapitalistischen Normalbetriebes – vermeidet sie hingegen mit allen Mitteln trotz Zehntausender Toter. Dafür soll es jetzt nächtliche Ausgangssperren geben.Das heißt: Abends nicht mehr mit Freund:Innen treffen dürfen, aber kuschen vor der Wirtschaft, der man weiter volle Büros und Fabriken ermöglicht – u.a. durch volle Kitas mit ungeimpftem Personal. Völlig egal, dass der Nutzen von Ausgangssperren für den Infektionsschutz mindestens zweifelhaft ist und sie Menschen in engen Wohnungen, mit wenig Geld, Rassismuserfahrung und außerhalb klassischer Beziehungsmodelle schon wieder besonders hart treffen. Denn Ausgangssperren kosten wenig und suggerieren eine Handlungsfähigkeit, die der Staat gegenüber Pharmakonzernen und ihren Patenten systematisch vermissen lässt.Angesichts der langen Liste rassistischer Polizei-Skandale erfordert es nicht viel, um sich ausrechnen zu können, wer die Kosten dieser weiteren polizeilichen Ermächtigung zahlen wird. Während die Polizei die rechten Corona-Demos in Berlin, Leipzig, Kassel, München, Stuttgart und vielen anderen Orten trotz Gewalt und offenem Antisemitismus seit Monaten laufen lässt, müssen migrantische Menschen und andere Minderheiten nun mit noch mehr Schikane rechnen.Es braucht endlich eine Unterbrechung des wirtschaftlichen Normalbetriebs, bezahlt von seinen Profiteur:Innen. Das wäre die fortschrittliche Alternative zur rechten Menschenfeindlichkeit der Coronaleugner:Innen und Verschwörungsgläubigen. Aber auch zum autoritären Populismus einer neoliberalen Regierung, die von Solidarität labert, aber mit Law and Order ihre faktische Durchseuchungsstrategie kaschieren will. Doch unsere Alternative dazu wird nicht von alleine kommen, sie muss von unten erkämpft werden. Es wäre gut, wenn sie bei einem Shutdown für das Kapital enden würde, der Gesundheit vor Profite setzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit, die autoritären Ersatzhandlungen des Staates nicht mehr hinzunehmen. Daher rufen wir alle Antifaschist:nnen dazu auf, sich bundesweit an den linken Protesten gegen die Ausgangssperren genauso zu beteiligen, wie an den Aktionen für einen solidarischen Shutdown der Arbeitsstätten und gegen die Coronademos von Querdenken, AfD & Co.Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten. Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Termine und Infos zum Aktionstag am 10. April 2021: zero-covid.org/actionday ... See MoreSee Less

07.04.21  ·  

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Material aus Hamburg

NIKA Zine #2

Das Magazin von NIKA Hamburg

Bildungsprogramm

Spalten und vereinen – Eine kleine Geschichte der linken Organisierung

Gedenkfahrt und Rundgang: KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Antifa heißt… Kapitalismuskritik! Eine Einführung.

How to get organized? Gemeinsam über die ersten Schritte zur eigenen (Antifa) Gruppe sprechen.

Antifaschismus ist feministisch: Lernen aus der italienischen Resistenza

Danke und Tschüss, ab jetzt ohne euch, Jungs! Fantifa als Organisationsform.

burn down the kitchen* – Perspektiven feministischer Praxis

Weitere Bildungsangebote

Idee

Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

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  • Redebeitrag: Eine Frage der Solidarität! 17. April 2021
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  • Redebeitrag: Nicht eine*r ist illegal – gegen jede Abschiebung! 12. April 2021
  • Am 8. Mai gemeinsam auf die Straße gegen Repression und rechten Terror! 11. April 2021
  • Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre! 7. April 2021

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Nationalismus ist keine Alternative!