• News
  • Social-Media-Feed
  • Termine
  • Material
  • Presse
  • Vor Ort
    • Bayern
    • Berlin-Brandenburg
    • Hamburg
    • NRW
  • Kontakt

Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

  • NIKA in…
  • Bayern
    • Transparent-Vorlagen
    • Sprechblasen
    • Stencil-Vorlagen
    • Plakate
    • Sticker
    • NIKA-Zine
    • Logo
    • Was ist NIKA?
    • Kampagnenaufruf
  • Berlin-Brandenburg
  • Hamburg
    • News aus Hamburg
    • Workshopprogramm
    • NIKA Zine
  • Nordrhein-Westfalen
    • How to NIKA bei den Kommunalwahlen (und darüber hinaus)
    • NRW: Stencil-Vorlagen
    • NRW: Transparent-Vorlagen
  • Nord-West
  • Sachsen
Aktuelle Seite: Startseite / Aktionsticker / Frankfurt: Kein unkommentierter Einzug der hessischen AfD in den Landtag!

Frankfurt: Kein unkommentierter Einzug der hessischen AfD in den Landtag!

29. Oktober 2018 By NIKA Webteam

Am Abend des 28. Oktober 2018 sind 1000 Menschen lautstark durch die Frankfurter Innenstadt gezogen um Ihren Unmut über den Rechtsruck und den Einzug der AfD in den hessischen Landtag auf die Straße zu tragen. Die Demonstration startete am Frankfurter Hauptbahnhof und zog über den Willi-Brand-Platz zur Alten Oper. Es wurde ein entschlossenes Zeichen mit Parolen wie „Ganz Frankfurt hasst die AfD“ und „Nationalismus raus aus den Köpfen“ gesetzt. Die Stimmung war trotz des kalten Wetters laut und entschlossen. Die Polizei hat wie so oft in letzter Zeit versucht durch ein massives Aufgebot, permanentes filmen und die Präsenz von Wasserwerfern die Demonstration zu kriminalisieren und einzuschüchtern.

Die Demo war ein gutes Zeichen gegen den Rechtsruck und wir danken allen Leuten die heute Abend sich mit uns die Straße genommen haben. Gleichzeitig müssen wir es jetzt schaffen entschlossen und konsequent gegen die AfD und den Rechtsruck vorzugehen. Nationalismus ist keine Alternative, es ist Zeit sich zu wehren!

Organisiert euch! Plant Aktionen! Antifa in die Offensive!

Kategorie: Aktionsticker, Featured, News, Vor Ort

Stand: 5. November 2018
  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • RSS
  • Twitter

The latest from fb.com/nika.kampagne

Heute vor 102 Jahren wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vom rechten Freikorps ermordet. Die Entführung, Folterung und letztlich Ermordung der Genoss*innen war von der SPD als Schlag gegen den Januaraufstand gedeckt. Wir sehen, dass Verstrickungen aus Staat und rechtem Terror kein neues Phänomen sind. Mit der Markierung des Landwehrkanals vor dem Verteidigungsministerium als Tatort rechten Terrors im Aufrag des Staates wollen wir auch auf heutige rechte Organisierungen in Armee und Sicherheitsbehörden hinweisen. Die Spuren des Terrors, von den Waffenkammern von Nordkreuz über die Unterstützungsnetzwerke des NSU, können wir bis zum Landwehrkanal zurückverfolgen. Rechter Terror hat in Deutschland Kontinuität. Häufig erfolgt er mindestens im Interesse, oft genug im Bündnis mit staatlichen Institutionen.Doch nicht nur für uns als Linke ist das Erinnern an Rosa und Karl von Bedeutung. Auch die Faschisten haben diesen Mord nicht vergessen und erinnern gerne daran. Was uns zur Mahnung dient, ist ihnen ein Vorbild. So wies der militante Neonazi und Blood&Honour-Logistiker Thorsten Heise in einer Rede daraufhin, Antifaschist*innen drohe das Schicksal der "Ratten im Landwehrkanal" (1). Gemeint waren Lina, die seit November unter fadenscheiniger Begründung in U-Haft sitzt (2), und weitere Beschuldigte denen Angriffe auf Heises Kameraden vorgeworfen werden. Diese erlangten Bekanntheit über ihre Kontakte zum ukrainischen Asow Bataillion, Schießtrainings in Tschechien und Propaganda für die sogenannte Atomwaffendivision (3).Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als gefallene Genoss*innen lehrt uns, dass wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht auf den Staat verlassen können, sondern in seinen Sicherheitsbehörden immer einen potentiellen Verbündeten der Faschisten sehen müssen. Sei es Verfassungsschutz als Financier des Terror und Beweismittelvernichter oder Kriminalämter als Rechercheabteilung für Neonazis.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Also müssen wir es selbst in die Hand nehmen. Solidarität und Gedenken im Angesicht von rechtem Terror heißt: Zusammen kämpfen! (1) cutt.ly/ljEoJTZ(2) freiheitfuerlina.noblogs.org(3) cutt.ly/kjEaz9h ... See MoreSee Less

15.01.21  ·  

Video

View on Facebook

Bundesweiter Aktionsticker

PM zur antiautoritären Demonstration „Gegen die Festung Europa und das autoritäre Regime Chinas“ vom 12.09.2020 in Leipzig

13. September 2020

München: Aktionswoche gegen Lager

20. Mai 2020

Rosenheim: Gegen die AfD im Stadtrat

3. Mai 2020

[HH] 23.02. (Heute) 17:30 – AfD-Wahlparty zum Desaster machen!

23. Februar 2020

Proteste gegen AfD in Münster

Massive Proteste gegen AfD-Neujahrsempfang in Münster

10. Februar 2020

Mehr Aktionsberichte...

Idee

Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

NIKA Logo

Das Neueste

  • Interview über Nika Sachsen 31. Dezember 2020
  • Gegen Querdenken in Nürnberg 16. Dezember 2020
  • Solidarität mit der Protestbewegung in Hongkong 12. Dezember 2020
  • Interview: sexualisierte Gewalt und der Umgang damit innerhalb der radikalen Linken* 24. November 2020
  • Über die Rollen von Eigentümer Most und Geschäftsführer Obbink des Austragungsortes für den AfD-Bundesparteitag in Kalkar 24. November 2020

Get in contact

  • E-Mail
  • Facebook
  • Twitter

Nationalismus ist keine Alternative!