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Aktuelle Seite: Startseite / Diskussion / [Hamburg] 12.10.2019 Time to Talk Wilhelmsburg! Stadtteilgespräch mit lokalen Gruppen

[Hamburg] 12.10.2019 Time to Talk Wilhelmsburg! Stadtteilgespräch mit lokalen Gruppen

1. Oktober 2019 By NIKA Hamburg

Solidarische Stadtteilstrukturen festigen und neue Netzwerke aufbauen: It’s time to get organized!

****Deutsch****

Du hast die Schnauze voll von AfD-Wahlplakaten an jeder Ecke, Miethaien, die dein WG-Zimmer unbezahlbar machen und rassistischen Sprüchen an der Bushaltestelle?
Du möchtest etwas dagegen unternehmen, möchtest andere unterstützen oder brauchst selber Hilfe, weißt aber nicht so recht, wie, wo, wann und mit wem?
Dann komm zum Stadtteilgespräch Wilhelmsburg am 12.10.2019 um 16.30 im Bürgerhaus Wilhelmsburg und lass dir einen Einblick geben in die unterschiedlichen Formen der Organisierung gegen rechte Spinner*innen und Vermieter*innen!
Für ein solidarisches, antifaschistisches Zusammenleben im Viertel und überall! Get organized!
Eine Veranstaltung von: NIKA Hamburg in Zusammenarbeit mit Gruppen aus Wilhelmsburg. Kinderbetreuung vor Ort.

****Türkçe****

Mahallenizin her köşesindeki AfD seçim afişlerinden, odanın /evinin kirasını ödenemeyecek derecede artıran kira spekülatörlerden, otobüs duraklarındaki ırkçı sloganlardan bıktın mı?
Bunlara karşı bir şeyler yapmak istiyorsun ya da başkalarını desteklemek istiyorsun veya bizzat senin yardıma ihtiyacın var ama tam olarak nasıl, nerede, ne zaman ve kiminle bilmiyor musun?
O halde 12.10.2019 günü saat 16:30’da Wilhelmsburg Bürgerhaus’daki mahalle toplantısına gel! Sağcı dangalaklara ve açgözlü kiralık ev sahiplerine karşı çeşitli örgütlenme biçimleri hakkında bilgi al!
Mahallede ve her yerde dayanışmacı, anti-faşist birlikte yaşam için gel! Örgütlenelim!
Toplantıyı düzenleyen: Wilhelmsburg’daki gruplarla ortaklaşa olarak NIKA Hamburg
Konuşmalar Türkçe’ye tercüme edilecektir.

****English****

Fed up with AfD election posters at every corner of your neighborhood, slumlords that make your rent unpayable and racist slurs at every bus stop?
Do you want to do something about it, support others or need help yourself, but don’t know who to talk to? Or when, where and how?
Meet up at the district-talk Wilhelmsburg on the 12th of October at 4:30 pm in the Bürgerhaus Wilhemsburg and get insights into the different forms of organisation against rightwing crackpots and greedy landlords!
For solidarity and an anti-fascist community in our neighborhood and everywhere else! Get
organized!

An event of: NIKA Hamburg in cooperation with groups from Wilhelmsburg. Interpreter and child care on site.

 

Hinweis: §6 VersammlG – Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der
rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Kategorie: Diskussion, Hamburg, News, Nord-West, Vor Ort

Stand: 1. Oktober 2019

The latest from fb.com/nika.kampagne

Gutes Statement der Genoss*innen von der Redical M zum diskutierten Antifa-Verbot in Niedersachsen, der Geschichte der Verstrickung von rechtem Terror und deutschem Staat und warum wir mit solche Angriffen von Seiten des Staates rechnen müssen!Das niedersächsische Innenministerium geführt vom SPDler Boris Pistorius will das Verbot von Antifa-Gruppen prüfen lassen. In Zeiten von NSU 2.0, Halle und Hanau, während also der rechte Terror erstarkt und sich faschistische Strukturen in den staatlichen Behörden bewaffnen und in Chatgruppen für den Aufstand rüsten, fällt der SPD nichts besseres ein als antifaschistische Organisationen zu verbieten. Warum wir jedoch finden, das dies kein Ausrutscher im ansonsten harmlosen Normalzustands des bürgerlichen Staates ist, sondern System hat und wie wir darauf reagieren sollten, analysieren wir im folgenden Text.Die Verstrickung von Staat und Faschist*innen hat eine lange Kontinuität in der deutschen Geschichte: Vor 102 Jahren kurz nach der Ausrufung der Weimarer Republik ermordeten faschistische Freikorps Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, angeordnet durch die damalige SPD-Regierung. Diese Allianz hat auch in der Geschichte der Bundesrepublik Kontinuität. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs rekrutierte die junge Repubik all zu oft ehmalige ranghohe Faschisten die die Reihen in den Behörden auffüllten. Der deutsche Staat weiß seit jeher, was er an seinen Faschisten hat. Das zeigen auch aktuellere Beispiele wie NSU 2.0, Hanybal, Uniter und Nordkreuz, allesamt faschistische Strukturen, die sich innerhalb deutscher Behörden bilden.Auch die Feindschaft des bürgerlichen Staates gegenüber radikalem Antifaschismus ist kein Zufall, sondern hat System: Um sich selbst zu erhalten muss der Staat und seine Institutionen antikapitalistische Bewegungen möglichst entschärfen und in den parlamentarischen Normalvollzug integrieren. Alle Organisationen und Bewegungen, die Staat und Kapital überwinden wollen, werden also entweder bekämpft oder durch minimale Zugeständnisse integriert und damit entschärft. Ein eindrucksvolles Beispiel der Entschärfung durch Integration bietet die Geschichte der Grünen, die als kritisches Sammelbecken durchaus marxistischer Kräfte zur Recycling-Start-Up-Liberalo-Klitsche verkommen ist.Es liegt also im Wesen des bürgerlichen Staates, linke Bewegungen durch Spaltung oder Integration auszuschalten. Gespalten wird dabei zwischen Militanten und der friedlichen, zivilgesellschaftlichen Linken. Auf diesen Ausweichdiskurs darf eine Linke nicht aufspringen: So zwecklos Militanz in bestimmten Fällen auch sein mag, so sehr kann sie Ausdruck einer Rationalität im Angesicht einer zutiefst gewalttätigen Welt sein. Von einem Staat der abschiebt, ertrinken lässt und Wohnungen räumt brauchen wir uns nicht erklären lassen was Gewalt ist!Ein konsequenter Antifaschismus kann sich also nicht auf den Staat verlassen. Deshalb können wir uns auch nicht mit der moralischen Forderung Antifaschismus ernstzunehmen an den Staat wenden. Wenn wir Antifaschismus als Teil einer linken Politik gegen diese Gesellschaft begreifen, können wir nicht auf ihre Unterstützung hoffen, wenn der Staat uns angreift. Allen voran die SPD hat seit über 100 Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie keine Verbündete in antifaschistischen Kämpfen ist.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Deshalb müssen wir es selber in die Hand nehmen! Bauen wir antifaschistische Strukturen auf, um uns und unsere Genoss*innen zu schützen. Führen wir antifaschistische Kämpfe als Teil linksradikaler Politik, nicht als moralische Bittsteller*innen an eine Gesellschaft, die uns verachtet und bekämpft! Opfern wir unsere radikale Gesellschaftskritik nicht um jeden Preis der Anschlussfähigkeit! Antifa bleibt Handarbeit! ... See MoreSee Less

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burn down the kitchen* – Perspektiven feministischer Praxis

Antifa heißt… Staatskritik! Eine Einführung.

Vortrag: Zum Verhältnis von IB und AfD

Das Konzept der Antifa – Entstehung, Kritik, Zukunft

Weitere Bildungsangebote

Idee

Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

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