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Aktuelle Seite: Startseite / Vor Ort / Hamburg / [HAMBURG] 16.03. VA: Keine IB Zentrale in Rostock!

[HAMBURG] 16.03. VA: Keine IB Zentrale in Rostock!

7. März 2018 By NIKA Hamburg

NIKA Hamburg zu Gast beim Antifa-Tresen: Info & Mobi „Keine IB Zentrale in Rostock!“

Anders als andere „identitäre“ Gruppen, ist der Kader aus Mecklenburg Vorpommern nicht darauf aus, körperliche Auseinandersetzungen zu suchen, sondern arbeitet – vermeintlich – im Verborgenen als Stichwortgeber eng mit der AfD zusammen. Die AfD ist in Mecklenburg-Vorpommern seit den Landtagswahlen 2016 zweitstärkste Kraft und einer der offensten Landesverbände für „identitäre“ Aktivisten. Seit mittlerweile fast anderthalb Jahren versuchen die „Identitären“ mit dem Aufbau ihrer Bundeszentrale in Rostock Fuß zu fassen. Rostock zeichnet damit als wichtiger strukturgebender Ort für die „Identitären“ in Deutschland aus. Von hier aus werden u.a. Aktionen gesteuert, die Mitglieder verwaltet und der Versandhandel organisiert.

Am 07. April 2018 wird in Rostock unter dem Motto „Kein Raum für Nazis – Zentrale der Identitären dichtmachen!“ demonstriert. „Résistance – Keine Identitären-Zentrale in Rostock“ ist eine Initiative, die u.a. die Demo mitorganisiert und die „Identitären“ in Rostock und MV seit einiger Zeit beobachtet. Die Initiative wird am 16.03. in Hamburg in einem Vortrag über Aktionen, Aktivitäten und Strukturen der „Identitären“ in Mecklenburg Vorpommern informieren. Außerdem gibt es alle Infos zur geplanten Demo am 07. April.

Mit der Gruppe „Résistance“ / Mehr Infos: http://resistancehro.org

16.03.2018, 19 Uhr, Antifa-Tresen in der Roten Flora

 

und im Anschluß ab 20 Uhr:  [vɛʁ beaux tɑ̃] – Zur Zensur von Indymedia linksunten.

Mehr Infos: http://antifatresen.blogsport.eu/

Kategorie: Hamburg, Vor Ort

Stand: 9. April 2018

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Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Willkommen in der dritten Welle: Statt etwas gegen die echten Corona-Partys in Großraumbüros, Amazon-Centern und den Fabriken zu machen, werden die Kontaktbeschränkungen im Privaten verschärft – und eine abendliche Ausgangssperre verhängt. Ansteckungen finden aber nach wie vor dort statt, wo viele Menschen zusammenkommen: bei der Arbeit, im überfüllten ÖPNV oder in beengten Wohnverhältnissen, wie in Geflüchtetenunterkünften und Sammelunterkünften für Saisonarbeiter:Innen, wo die Politik die Menschen rücksichtslos zusammenpfercht. Was wirklich gegen die nächste Runde schwerer Infektionen und Überlastung der Beschäftigten im Gesundheitssektor helfen würde – die Unterbrechung dieses kapitalistischen Normalbetriebes – vermeidet sie hingegen mit allen Mitteln trotz Zehntausender Toter. Dafür soll es jetzt nächtliche Ausgangssperren geben.Das heißt: Abends nicht mehr mit Freund:Innen treffen dürfen, aber kuschen vor der Wirtschaft, der man weiter volle Büros und Fabriken ermöglicht – u.a. durch volle Kitas mit ungeimpftem Personal. Völlig egal, dass der Nutzen von Ausgangssperren für den Infektionsschutz mindestens zweifelhaft ist und sie Menschen in engen Wohnungen, mit wenig Geld, Rassismuserfahrung und außerhalb klassischer Beziehungsmodelle schon wieder besonders hart treffen. Denn Ausgangssperren kosten wenig und suggerieren eine Handlungsfähigkeit, die der Staat gegenüber Pharmakonzernen und ihren Patenten systematisch vermissen lässt.Angesichts der langen Liste rassistischer Polizei-Skandale erfordert es nicht viel, um sich ausrechnen zu können, wer die Kosten dieser weiteren polizeilichen Ermächtigung zahlen wird. Während die Polizei die rechten Corona-Demos in Berlin, Leipzig, Kassel, München, Stuttgart und vielen anderen Orten trotz Gewalt und offenem Antisemitismus seit Monaten laufen lässt, müssen migrantische Menschen und andere Minderheiten nun mit noch mehr Schikane rechnen.Es braucht endlich eine Unterbrechung des wirtschaftlichen Normalbetriebs, bezahlt von seinen Profiteur:Innen. Das wäre die fortschrittliche Alternative zur rechten Menschenfeindlichkeit der Coronaleugner:Innen und Verschwörungsgläubigen. Aber auch zum autoritären Populismus einer neoliberalen Regierung, die von Solidarität labert, aber mit Law and Order ihre faktische Durchseuchungsstrategie kaschieren will. Doch unsere Alternative dazu wird nicht von alleine kommen, sie muss von unten erkämpft werden. Es wäre gut, wenn sie bei einem Shutdown für das Kapital enden würde, der Gesundheit vor Profite setzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit, die autoritären Ersatzhandlungen des Staates nicht mehr hinzunehmen. Daher rufen wir alle Antifaschist:nnen dazu auf, sich bundesweit an den linken Protesten gegen die Ausgangssperren genauso zu beteiligen, wie an den Aktionen für einen solidarischen Shutdown der Arbeitsstätten und gegen die Coronademos von Querdenken, AfD & Co.Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten. Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Termine und Infos zum Aktionstag am 10. April 2021: zero-covid.org/actionday ... See MoreSee Less

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Das Konzept der Antifa – Entstehung, Kritik, Zukunft

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Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

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