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Aktuelle Seite: Startseite / Vor Ort / Schleswig-Holstein / Lübeck: Breaking Wall – AfD und ihren Unterstützer_innen den Kampf ansagen

Lübeck: Breaking Wall – AfD und ihren Unterstützer_innen den Kampf ansagen

4. Mai 2017 By NIKA Schleswig-Holstein

Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/211287

In der letzten Nacht haben wir mehr als zwanzig sogenannte „City Light Poster“ der „Wall GmbH“ im Lübecker Stadtgebiet entglast. Unser Angriff richtet sich unter anderem gegen die von der „Wall GmbH“ durchgeführte Parteiwerbung der „Alternative für Deutschland“. In den letzten Wochen stellte das Unternehmen ihre in Lübeck platzierten Werbefächen der Partei zur Verfügung.

Getroffen hat es zudem auch  die Firma „STRÖER“, die als direkter Konkurrent der „Wall GmbH“ ebenfalls ihre Großwerbeflächen auf Privatgrundstücken der „Alternative für Deutschland“ zur Verfügung stellt.

Wir werden es nicht hinnehmen, dass Werbefirmen an Werbung für rassistische und rechtspopulistische Parteien und Organisationen verdienen. Im öffentlichen Raum darf kein Platz sein für die Ideen der AfD, die offen die Spaltung der Gesellschaft betreibt, wenn etwa der stellvertretende AfD-Bezirksvorsitzender in Steglitz-Zehlendorf Andreas Wild von einer „Rück-Umvolkung“ von Stadtvierteln träumt. Sie sind der theoretische Nährboden für die praktischen Angriffe auf Migrant_innen, Geflüchtetenunterkünfte und Geflüchtete in Lübeck und anderswo.

Wehret den Anfängen heißt, der AfD, ihren Finanziers und ihren Unterstützer_innen den Kampf anzusagen. Wir werden auch weiterhin die Profiteure des Rassimus gezielt angreifen!

Kategorie: Schleswig-Holstein

Stand: 9. Mai 2017
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Heute vor 102 Jahren wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vom rechten Freikorps ermordet. Die Entführung, Folterung und letztlich Ermordung der Genoss*innen war von der SPD als Schlag gegen den Januaraufstand gedeckt. Wir sehen, dass Verstrickungen aus Staat und rechtem Terror kein neues Phänomen sind. Mit der Markierung des Landwehrkanals vor dem Verteidigungsministerium als Tatort rechten Terrors im Aufrag des Staates wollen wir auch auf heutige rechte Organisierungen in Armee und Sicherheitsbehörden hinweisen. Die Spuren des Terrors, von den Waffenkammern von Nordkreuz über die Unterstützungsnetzwerke des NSU, können wir bis zum Landwehrkanal zurückverfolgen. Rechter Terror hat in Deutschland Kontinuität. Häufig erfolgt er mindestens im Interesse, oft genug im Bündnis mit staatlichen Institutionen.Doch nicht nur für uns als Linke ist das Erinnern an Rosa und Karl von Bedeutung. Auch die Faschisten haben diesen Mord nicht vergessen und erinnern gerne daran. Was uns zur Mahnung dient, ist ihnen ein Vorbild. So wies der militante Neonazi und Blood&Honour-Logistiker Thorsten Heise in einer Rede daraufhin, Antifaschist*innen drohe das Schicksal der "Ratten im Landwehrkanal" (1). Gemeint waren Lina, die seit November unter fadenscheiniger Begründung in U-Haft sitzt (2), und weitere Beschuldigte denen Angriffe auf Heises Kameraden vorgeworfen werden. Diese erlangten Bekanntheit über ihre Kontakte zum ukrainischen Asow Bataillion, Schießtrainings in Tschechien und Propaganda für die sogenannte Atomwaffendivision (3).Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als gefallene Genoss*innen lehrt uns, dass wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht auf den Staat verlassen können, sondern in seinen Sicherheitsbehörden immer einen potentiellen Verbündeten der Faschisten sehen müssen. Sei es Verfassungsschutz als Financier des Terror und Beweismittelvernichter oder Kriminalämter als Rechercheabteilung für Neonazis.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Also müssen wir es selbst in die Hand nehmen. Solidarität und Gedenken im Angesicht von rechtem Terror heißt: Zusammen kämpfen! (1) cutt.ly/ljEoJTZ(2) freiheitfuerlina.noblogs.org(3) cutt.ly/kjEaz9h ... See MoreSee Less

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