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Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Aufruf

Kein rechter Zirkus in Kalkar!

27. Oktober 2020 By NIKA NRW

Am 28. und 29. November kommt Alice Weidel ins Wunderland, zusammen mit Alexander Gauland, Björn Höcke und Jörg Meuthen, um den Bundesparteitag der AfD im beschaulichen Kalkar in der Region Kleve abzuhalten. Allerdings treffen sie sich nicht zum Teetrinken, sondern beschließen v.a. die Parteilinie zur Sozialpolitik. Obwohl die AfD gerne ungestört bleiben möchte, werden wir … [Weiterlesen...]

International call to the anti-authoritarian demo on the 12th of september at the EU-China-critical action days! Against the fortress europe and the authoritarian chinese regime! (English,French,Mandarin)

1. September 2020 By NIKA Sachsen

English: Originally, the governments of the European Union and the peoples republic of China were meant to meet in the saxonian city Leipzig from the 13th to 15th of september. Due to the circumstances of Covid-19 pandemic this exchance has been postponed, and will actually most probably not even take place in germany. This summit would have been of particular importance, … [Weiterlesen...]

NIKA-NRW Aufruf zu Aktionen gegen den Kommunalwahlkampf der Rechten

27. August 2020 By NIKA NRW

Am 13. September wird in den Städten NRWs wieder die Zusammensetzung kommunaler Parlamente gewählt. An den allermeisten Orten treten dabei neben den üblichen Verwalter*innen des kapitalistischen Normalvollzugs auch jene an, die planen, die Unerträglichkeit der Zustände noch einmal um ein Vielfaches anzuheben. Die Rede ist von der AfD - und den diversen kleineren … [Weiterlesen...]

Antifa-Alarm: Keine Homezone für Corona-Nazis in Berlin Mitte!

27. August 2020 By NIKA Berlin

+++ Gemeinsame Anreise von Kreuzberg und Neukölln aus: 10:00h pünktlich am U-Bahnhof Kottbusser Tor/Vor Rossmann +++ Aktionskarte (DIN A-3 Format) Aufruf Berlin droht am Wochenende der größte Aufmarsch von Faschisten, Neonazis, Reichsbürgern und anderen extrem Rechten der letzten Jahre. Als Deckmasse für sie fungieren rechtsoffene EsoterikerInnen, Verschwörungserzähler, … [Weiterlesen...]

22.8. Hanau: Erinnerung – Gerechtigkeit – Aufklärung – Konsequenzen!

4. August 2020 By NIKA Webteam

Sechs Monate nach dem 19. Februar: Erinnerung – Gerechtigkeit – Aufklärung – Konsequenzen! - Initiative 19. Februar Samstag, 22. August 2020 / 13 Uhr Kesselstadt > 14 Uhr Freiheitsplatz Mobi-Video | Aktuelle Infos auf 19feb-hanau.org Aufruf der Initative 19. Februar Hanau zur Demonstration und Kundgebung in Hanau: Am 19. August wird es sechs Monate her sein, dass … [Weiterlesen...]

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The latest from fb.com/nika.kampagne

Gutes Statement der Genoss*innen von der Redical M zum diskutierten Antifa-Verbot in Niedersachsen, der Geschichte der Verstrickung von rechtem Terror und deutschem Staat und warum wir mit solche Angriffen von Seiten des Staates rechnen müssen!Das niedersächsische Innenministerium geführt vom SPDler Boris Pistorius will das Verbot von Antifa-Gruppen prüfen lassen. In Zeiten von NSU 2.0, Halle und Hanau, während also der rechte Terror erstarkt und sich faschistische Strukturen in den staatlichen Behörden bewaffnen und in Chatgruppen für den Aufstand rüsten, fällt der SPD nichts besseres ein als antifaschistische Organisationen zu verbieten. Warum wir jedoch finden, das dies kein Ausrutscher im ansonsten harmlosen Normalzustands des bürgerlichen Staates ist, sondern System hat und wie wir darauf reagieren sollten, analysieren wir im folgenden Text.Die Verstrickung von Staat und Faschist*innen hat eine lange Kontinuität in der deutschen Geschichte: Vor 102 Jahren kurz nach der Ausrufung der Weimarer Republik ermordeten faschistische Freikorps Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, angeordnet durch die damalige SPD-Regierung. Diese Allianz hat auch in der Geschichte der Bundesrepublik Kontinuität. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs rekrutierte die junge Repubik all zu oft ehmalige ranghohe Faschisten die die Reihen in den Behörden auffüllten. Der deutsche Staat weiß seit jeher, was er an seinen Faschisten hat. Das zeigen auch aktuellere Beispiele wie NSU 2.0, Hanybal, Uniter und Nordkreuz, allesamt faschistische Strukturen, die sich innerhalb deutscher Behörden bilden.Auch die Feindschaft des bürgerlichen Staates gegenüber radikalem Antifaschismus ist kein Zufall, sondern hat System: Um sich selbst zu erhalten muss der Staat und seine Institutionen antikapitalistische Bewegungen möglichst entschärfen und in den parlamentarischen Normalvollzug integrieren. Alle Organisationen und Bewegungen, die Staat und Kapital überwinden wollen, werden also entweder bekämpft oder durch minimale Zugeständnisse integriert und damit entschärft. Ein eindrucksvolles Beispiel der Entschärfung durch Integration bietet die Geschichte der Grünen, die als kritisches Sammelbecken durchaus marxistischer Kräfte zur Recycling-Start-Up-Liberalo-Klitsche verkommen ist.Es liegt also im Wesen des bürgerlichen Staates, linke Bewegungen durch Spaltung oder Integration auszuschalten. Gespalten wird dabei zwischen Militanten und der friedlichen, zivilgesellschaftlichen Linken. Auf diesen Ausweichdiskurs darf eine Linke nicht aufspringen: So zwecklos Militanz in bestimmten Fällen auch sein mag, so sehr kann sie Ausdruck einer Rationalität im Angesicht einer zutiefst gewalttätigen Welt sein. Von einem Staat der abschiebt, ertrinken lässt und Wohnungen räumt brauchen wir uns nicht erklären lassen was Gewalt ist!Ein konsequenter Antifaschismus kann sich also nicht auf den Staat verlassen. Deshalb können wir uns auch nicht mit der moralischen Forderung Antifaschismus ernstzunehmen an den Staat wenden. Wenn wir Antifaschismus als Teil einer linken Politik gegen diese Gesellschaft begreifen, können wir nicht auf ihre Unterstützung hoffen, wenn der Staat uns angreift. Allen voran die SPD hat seit über 100 Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie keine Verbündete in antifaschistischen Kämpfen ist.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Deshalb müssen wir es selber in die Hand nehmen! Bauen wir antifaschistische Strukturen auf, um uns und unsere Genoss*innen zu schützen. Führen wir antifaschistische Kämpfe als Teil linksradikaler Politik, nicht als moralische Bittsteller*innen an eine Gesellschaft, die uns verachtet und bekämpft! Opfern wir unsere radikale Gesellschaftskritik nicht um jeden Preis der Anschlussfähigkeit! Antifa bleibt Handarbeit! ... See MoreSee Less

23.01.21  ·  

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Bundesweiter Aktionsticker

PM zur antiautoritären Demonstration „Gegen die Festung Europa und das autoritäre Regime Chinas“ vom 12.09.2020 in Leipzig

13. September 2020

München: Aktionswoche gegen Lager

20. Mai 2020

Rosenheim: Gegen die AfD im Stadtrat

3. Mai 2020

[HH] 23.02. (Heute) 17:30 – AfD-Wahlparty zum Desaster machen!

23. Februar 2020

Proteste gegen AfD in Münster

Massive Proteste gegen AfD-Neujahrsempfang in Münster

10. Februar 2020

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Idee

Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

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  • Interview über Nika Sachsen 31. Dezember 2020
  • Gegen Querdenken in Nürnberg 16. Dezember 2020
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  • Interview: sexualisierte Gewalt und der Umgang damit innerhalb der radikalen Linken* 24. November 2020
  • Über die Rollen von Eigentümer Most und Geschäftsführer Obbink des Austragungsortes für den AfD-Bundesparteitag in Kalkar 24. November 2020

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