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Aktuelle Seite: Startseite / Aufruf / Der AfD den Flügel stutzen – Am 15.8. auf nach Naunhof!

Der AfD den Flügel stutzen – Am 15.8. auf nach Naunhof!

13. August 2019 By NIKA Sachsen

Im Zuge des Landtagswahlkampfes tritt am 15.8. um 19 Uhr Jörg Dornau, Direktkandidat der AfD für den sächsischen Landtag, im Stadtgut Naunhof auf. Unterstützt wird er dabei von Andreas Kalbitz, AfD-Landesvorsitzender in Brandenburg, welcher dem “Flügel” um Bernd Höcke angehört. Kalbitz war 2014-16 Vorsitzender eines rechten Vereins, der von bekannten Faschisten gegründet und geleitet wurde. Mittlerweile stellt der Flügel mehrheitlich Spitzenpersonal in vielen Landesverbänden, die – aktuell in Brandenburg, Thüringen und Sachsen gemeinsam ihre Propaganda unter dem Motto “Wende 2.0” verbreiten. Der Geschichtsrevisionismus der AfD ist nichts Neues. Auch der Sexismus und natürlich der Rassismus der AfD ist nichts Neues. Es überrascht nicht, dass die AfD Sachsen in ihrem “Regierungsprogramm” sich für Arbeitgeberrechte, Kohlekraft, “den starken Staat” und letztlich auch Einschränkungen der Meinungsfreiheit ihrer Gegner ausspricht. Im “Regierungsprogramm” der AfD Sachsen finden sich vor allem Ziele, die sich gegen das Zusammenleben von uns Allen richten.

Gegen die Propaganda, Geschichtsknitterung und Hetze der AfD müssen wir entschlossen zusammenstehen und vor allem der AfD laut widersprechen! Kommt mit um der AfD auch in Naunhof auf die Nerven zu gehen. Es gibt keine Alternative zu Solidarität!

Zugtreffpunkt für Leizig: Leipzig Hbf, Gleis 19 um 17.20 – Kundgebung ab 18.00 am Markt

Achtet auf Aktualisierungen auf unserem Twitter-Account @nika_sachsen!

Kategorie: Aufruf, Sachsen

Stand: 23. August 2019
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Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Willkommen in der dritten Welle: Statt etwas gegen die echten Corona-Partys in Großraumbüros, Amazon-Centern und den Fabriken zu machen, werden die Kontaktbeschränkungen im Privaten verschärft – und eine abendliche Ausgangssperre verhängt. Ansteckungen finden aber nach wie vor dort statt, wo viele Menschen zusammenkommen: bei der Arbeit, im überfüllten ÖPNV oder in beengten Wohnverhältnissen, wie in Geflüchtetenunterkünften und Sammelunterkünften für Saisonarbeiter:Innen, wo die Politik die Menschen rücksichtslos zusammenpfercht. Was wirklich gegen die nächste Runde schwerer Infektionen und Überlastung der Beschäftigten im Gesundheitssektor helfen würde – die Unterbrechung dieses kapitalistischen Normalbetriebes – vermeidet sie hingegen mit allen Mitteln trotz Zehntausender Toter. Dafür soll es jetzt nächtliche Ausgangssperren geben.Das heißt: Abends nicht mehr mit Freund:Innen treffen dürfen, aber kuschen vor der Wirtschaft, der man weiter volle Büros und Fabriken ermöglicht – u.a. durch volle Kitas mit ungeimpftem Personal. Völlig egal, dass der Nutzen von Ausgangssperren für den Infektionsschutz mindestens zweifelhaft ist und sie Menschen in engen Wohnungen, mit wenig Geld, Rassismuserfahrung und außerhalb klassischer Beziehungsmodelle schon wieder besonders hart treffen. Denn Ausgangssperren kosten wenig und suggerieren eine Handlungsfähigkeit, die der Staat gegenüber Pharmakonzernen und ihren Patenten systematisch vermissen lässt.Angesichts der langen Liste rassistischer Polizei-Skandale erfordert es nicht viel, um sich ausrechnen zu können, wer die Kosten dieser weiteren polizeilichen Ermächtigung zahlen wird. Während die Polizei die rechten Corona-Demos in Berlin, Leipzig, Kassel, München, Stuttgart und vielen anderen Orten trotz Gewalt und offenem Antisemitismus seit Monaten laufen lässt, müssen migrantische Menschen und andere Minderheiten nun mit noch mehr Schikane rechnen.Es braucht endlich eine Unterbrechung des wirtschaftlichen Normalbetriebs, bezahlt von seinen Profiteur:Innen. Das wäre die fortschrittliche Alternative zur rechten Menschenfeindlichkeit der Coronaleugner:Innen und Verschwörungsgläubigen. Aber auch zum autoritären Populismus einer neoliberalen Regierung, die von Solidarität labert, aber mit Law and Order ihre faktische Durchseuchungsstrategie kaschieren will. Doch unsere Alternative dazu wird nicht von alleine kommen, sie muss von unten erkämpft werden. Es wäre gut, wenn sie bei einem Shutdown für das Kapital enden würde, der Gesundheit vor Profite setzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit, die autoritären Ersatzhandlungen des Staates nicht mehr hinzunehmen. Daher rufen wir alle Antifaschist:nnen dazu auf, sich bundesweit an den linken Protesten gegen die Ausgangssperren genauso zu beteiligen, wie an den Aktionen für einen solidarischen Shutdown der Arbeitsstätten und gegen die Coronademos von Querdenken, AfD & Co.Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten. Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Termine und Infos zum Aktionstag am 10. April 2021: zero-covid.org/actionday ... See MoreSee Less

07.04.21  ·  

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