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Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Vor Ort / Hamburg

Hamburg: Wir lassen unsere Freund*innen nicht allein! Kein Friede mit der Afd! Jetzt erst recht!

4. September 2019 By NIKA Hamburg

Am Montag, den 2. September waren wir mit 600 Leuten in Hamburg auf der Straße um unser Entsetzen und unsere Wut über die Wahlergebnisse in Brandenburg und Sachsen einen Ausdruck zu verleihen. Neben der AfD sind auch die etablierten Parteien zu kritisieren, die Wegbereiter dieses Rechtsrucks sind. Nicht nur die Wahlergebnissen, auch die neuen, verschärften … [Weiterlesen...]

[Hamburg] Demo | 02.09.19 | Hachmannplatz | 19 Uhr | Hachmannplatz: Wir lassen unsere Freund*innen nicht allein!
 Kein Friede mit der Afd! Jetzt erst recht!

1. September 2019 By NIKA Hamburg

+++Morgen Abend (Montag, 2.9.19) um 19 Uhr Demonstration ab Hachmannplatz, Hamburg+++ Wir lassen unsere Freund*innen nicht allein!
Kein Friede mit der Afd! Jetzt erst recht! 2019 ist in Ostdeutschland Superwahljahr: Heute wurde in Sachsen und Brandenburg an die Urne gebeten, am 27. Oktober in Thüringen. Es ist möglich, dass die AfD in allen drei Bundesländern stärkste … [Weiterlesen...]

Hamburg: Release NIKA Zine #2 (print & digital)

13. August 2019 By NIKA Hamburg

Liebe Freund*innen des gedruckten und gescreenten Wortes, seit ein paar Tagen gibt es sie schon auf Papier und nun auch digital: Die zweite Ausgabe des NIKA Zines von NIKA Hamburg. Ein Schwerpunkt findet die Ausgabe in Berichten verschiedener Hamburger und Schleswig-Holsteiner Antifagruppen über ihre Erfahrungen mit den politischen Entwicklungen der letzten Jahre. Außerdem … [Weiterlesen...]

Hamburg: Stop the dying, not the rescue!

6. Juli 2019 By NIKA Webteam

Solidarität mit "Sea Watch" und allen anderen Aktivist*innen der Seenotrettung: Wir waren heute in Hamburg trotz miesem Wetter und Regen mit 4000 Menschen auf der Straße, um unsere Wut über die Abschottungspolitik der EU deutlich zu machen. Während tausende Menschen jedes Jahr im Mittelmeer ertrinken und in der Sahara verdursten, werden Lebensretterinnen wie Carola Rackete, die … [Weiterlesen...]

[hamburg] 07.05.2019 – Was tun gegen den Rechtsruck? Ein Gespräch über lokale antifaschistische Interventionen

6. Mai 2019 By NIKA Hamburg

7.5.2019 19 Uhr Brakula Es wird Zeit sich darüber auseinanderzusetzen was der Rechtsruck und die Autoritäre Formierung für uns als Antifaschist*innen bedeuten. Dafür wollen wir uns mit der Antifa Gruppe 22309, die in Bramfeld, Steilshoop, Barmbek und den angrenzenden Vierteln aktiv ist austauschen und zusammen mit dem Anwesenden über Perspektiven sprechen. Woran lässt sich … [Weiterlesen...]

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The latest from fb.com/nika.kampagne

Heute vor 102 Jahren wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vom rechten Freikorps ermordet. Die Entführung, Folterung und letztlich Ermordung der Genoss*innen war von der SPD als Schlag gegen den Januaraufstand gedeckt. Wir sehen, dass Verstrickungen aus Staat und rechtem Terror kein neues Phänomen sind. Mit der Markierung des Landwehrkanals vor dem Verteidigungsministerium als Tatort rechten Terrors im Aufrag des Staates wollen wir auch auf heutige rechte Organisierungen in Armee und Sicherheitsbehörden hinweisen. Die Spuren des Terrors, von den Waffenkammern von Nordkreuz über die Unterstützungsnetzwerke des NSU, können wir bis zum Landwehrkanal zurückverfolgen. Rechter Terror hat in Deutschland Kontinuität. Häufig erfolgt er mindestens im Interesse, oft genug im Bündnis mit staatlichen Institutionen.Doch nicht nur für uns als Linke ist das Erinnern an Rosa und Karl von Bedeutung. Auch die Faschisten haben diesen Mord nicht vergessen und erinnern gerne daran. Was uns zur Mahnung dient, ist ihnen ein Vorbild. So wies der militante Neonazi und Blood&Honour-Logistiker Thorsten Heise in einer Rede daraufhin, Antifaschist*innen drohe das Schicksal der "Ratten im Landwehrkanal" (1). Gemeint waren Lina, die seit November unter fadenscheiniger Begründung in U-Haft sitzt (2), und weitere Beschuldigte denen Angriffe auf Heises Kameraden vorgeworfen werden. Diese erlangten Bekanntheit über ihre Kontakte zum ukrainischen Asow Bataillion, Schießtrainings in Tschechien und Propaganda für die sogenannte Atomwaffendivision (3).Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als gefallene Genoss*innen lehrt uns, dass wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht auf den Staat verlassen können, sondern in seinen Sicherheitsbehörden immer einen potentiellen Verbündeten der Faschisten sehen müssen. Sei es Verfassungsschutz als Financier des Terror und Beweismittelvernichter oder Kriminalämter als Rechercheabteilung für Neonazis.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Also müssen wir es selbst in die Hand nehmen. Solidarität und Gedenken im Angesicht von rechtem Terror heißt: Zusammen kämpfen! (1) cutt.ly/ljEoJTZ(2) freiheitfuerlina.noblogs.org(3) cutt.ly/kjEaz9h ... See MoreSee Less

15.01.21  ·  

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Material aus Hamburg

NIKA Zine #2

Das Magazin von NIKA Hamburg

Bildungsprogramm

How to get organized? Gemeinsam über die ersten Schritte zur eigenen (Antifa) Gruppe sprechen.

Spalten und vereinen – Eine kleine Geschichte der linken Organisierung

Antifa heißt… Kapitalismuskritik! Eine Einführung.

burn down the kitchen* – Perspektiven feministischer Praxis

Antifaschismus ist feministisch: Lernen aus der italienischen Resistenza

Das Konzept der Antifa – Entstehung, Kritik, Zukunft

Gedenkfahrt und Rundgang: KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Weitere Bildungsangebote

Idee

Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

NIKA Logo

Das Neueste

  • Interview über Nika Sachsen 31. Dezember 2020
  • Gegen Querdenken in Nürnberg 16. Dezember 2020
  • Solidarität mit der Protestbewegung in Hongkong 12. Dezember 2020
  • Interview: sexualisierte Gewalt und der Umgang damit innerhalb der radikalen Linken* 24. November 2020
  • Über die Rollen von Eigentümer Most und Geschäftsführer Obbink des Austragungsortes für den AfD-Bundesparteitag in Kalkar 24. November 2020

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