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Nationalismus ist keine Alternative

Bundesweite Kampagne gegen die Festung Europa und ihre Fans

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Pressemitteilung

Hamburg: Wir lassen unsere Freund*innen nicht allein! Kein Friede mit der Afd! Jetzt erst recht!

4. September 2019 By NIKA Hamburg

Am Montag, den 2. September waren wir mit 600 Leuten in Hamburg auf der Straße um unser Entsetzen und unsere Wut über die Wahlergebnisse in Brandenburg und Sachsen einen Ausdruck zu verleihen. Neben der AfD sind auch die etablierten Parteien zu kritisieren, die Wegbereiter dieses Rechtsrucks sind. Nicht nur die Wahlergebnissen, auch die neuen, verschärften … [Weiterlesen...]

PM: Das war erst der Anfang! Antifaschismus und Antirassismus in die Offensive

24. August 2019 By NIKA Webteam

Am heutigen Tag war die Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative (NIKA)“ als Teil der unteilbar-Demonstration gegen Rassismus und Rechtsruck auf der Straße. Zusammen mit „We’ll come united“ und dem Tribunal „NSU-Komplex auflösen“ bildete sie einen Block mit rund 10000 Teilnehmer*innen. Der „Solidarität verteidigen“-Block vereinigte Menschen aus allen aktuellen sozialen … [Weiterlesen...]

PM: Antifa kommt zu #unteilbar

23. August 2019 By NIKA Webteam

Bei der morgigen #unteilbar-Demonstration in Dresden wird auch die antifaschistische Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“ mit eigenem Ausdruck vertreten sein. Als Teil des Parade-Power-Block „Solidarität verteidigen!“ werden wir unter dem Motto „United against Fascism“ zusammen mit „We’ll come united“ und dem Tribunal „NSU-Komplex auflösen“ auf die Straße … [Weiterlesen...]

PM: Die erfolgreiche bundesweite Kampagne gegen die AfD will es wissen: Wie können wir endlich gewinnen?

16. Januar 2019 By NIKA Webteam

16.01.2019, Berlin Pressemitteilung: Nationalismus ist keine Alternative Unter dem Motto "HOW WE WIN" findet am Wochenende vom 18.-20. Januar 2019 die 3. bundesweite Konferenz der Kampagne Nationalismus ist keine Alternative statt. Mit bis zu 400 Aktiven soll über unterschiedliche Strategien gegen Rechts diskutiert werden. Die Podien und Workshops behandeln Fragen wie: Was … [Weiterlesen...]

Hamburg: Kein Forum für rechte Hetze! Den Gauland-Besuch nicht unkommentiert lassen!

20. Dezember 2018 By NIKA Hamburg

Für Donnerstag, den 20.12. hatte das Antifa-Bündnis „Nationalismus ist keine Alternative“ zur Demonstration gegen den Besuch Alexander Gaulands im Hamburger Rathaus aufgerufen. Dem Aufruf sind 550 Menschen gefolgt, die sich laut und entschlossen über die Mönkebergstraße zum Rathaus bewegten. Dort hatte die AfD zur sogenannten „Fraktion im Dialog“ geladen, bei der ihr … [Weiterlesen...]

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The latest from fb.com/nika.kampagne

Heute vor 102 Jahren wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vom rechten Freikorps ermordet. Die Entführung, Folterung und letztlich Ermordung der Genoss*innen war von der SPD als Schlag gegen den Januaraufstand gedeckt. Wir sehen, dass Verstrickungen aus Staat und rechtem Terror kein neues Phänomen sind. Mit der Markierung des Landwehrkanals vor dem Verteidigungsministerium als Tatort rechten Terrors im Aufrag des Staates wollen wir auch auf heutige rechte Organisierungen in Armee und Sicherheitsbehörden hinweisen. Die Spuren des Terrors, von den Waffenkammern von Nordkreuz über die Unterstützungsnetzwerke des NSU, können wir bis zum Landwehrkanal zurückverfolgen. Rechter Terror hat in Deutschland Kontinuität. Häufig erfolgt er mindestens im Interesse, oft genug im Bündnis mit staatlichen Institutionen.Doch nicht nur für uns als Linke ist das Erinnern an Rosa und Karl von Bedeutung. Auch die Faschisten haben diesen Mord nicht vergessen und erinnern gerne daran. Was uns zur Mahnung dient, ist ihnen ein Vorbild. So wies der militante Neonazi und Blood&Honour-Logistiker Thorsten Heise in einer Rede daraufhin, Antifaschist*innen drohe das Schicksal der "Ratten im Landwehrkanal" (1). Gemeint waren Lina, die seit November unter fadenscheiniger Begründung in U-Haft sitzt (2), und weitere Beschuldigte denen Angriffe auf Heises Kameraden vorgeworfen werden. Diese erlangten Bekanntheit über ihre Kontakte zum ukrainischen Asow Bataillion, Schießtrainings in Tschechien und Propaganda für die sogenannte Atomwaffendivision (3).Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht als gefallene Genoss*innen lehrt uns, dass wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht auf den Staat verlassen können, sondern in seinen Sicherheitsbehörden immer einen potentiellen Verbündeten der Faschisten sehen müssen. Sei es Verfassungsschutz als Financier des Terror und Beweismittelvernichter oder Kriminalämter als Rechercheabteilung für Neonazis.Bevor der Staat uns schützt, verbündet er sich mit den Faschisten. Also müssen wir es selbst in die Hand nehmen. Solidarität und Gedenken im Angesicht von rechtem Terror heißt: Zusammen kämpfen! (1) cutt.ly/ljEoJTZ(2) freiheitfuerlina.noblogs.org(3) cutt.ly/kjEaz9h ... See MoreSee Less

15.01.21  ·  

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PM zur antiautoritären Demonstration „Gegen die Festung Europa und das autoritäre Regime Chinas“ vom 12.09.2020 in Leipzig

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München: Aktionswoche gegen Lager

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Rosenheim: Gegen die AfD im Stadtrat

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[HH] 23.02. (Heute) 17:30 – AfD-Wahlparty zum Desaster machen!

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Massive Proteste gegen AfD-Neujahrsempfang in Münster

10. Februar 2020

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Idee

Im Nachgang des bundesweiten antifaschistischen und antirassistischen Treffens in Frankfurt am 31.1.2016 entsteht auf nationalismusistkeinealternative.net eine bundesweite Plattform um eine breite Mittmach-Kampagne gegen Rassismus und Abschottung.

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